Donnerstag, 27. Dezember 2018

Psychologen, Psychiater, Justiz, Betreuungsbehörden und Betreuer

Sie arbeiten Hand in Hand, ihre mafiaähnlichen Strukturen sind ausgefeilt wie bei der Gestapo und dem ehemaligen Staatssicherheitsdienst der DDR. Sie sind äußerst gefährlich und schrecken auch vor Mord auf Raten nicht zurück, wie man sehr leicht feststellen kann.
Insbesondere ältere Menschen aber auch immer mehr jüngere werden zu Ihren Opfern. Gefährlich leben Menschen, die wohlhabend sind. Bei der älteren Generation wird schnell die Demenz genommen, bei den jüngeren sind es verhaltensauffällige Störungen und wenn diese jüngeren dann noch mit einer chronischen Erkrankung leben, dann ist ihr Schicksal besiegelt. Nötigenfalls werden Krankheiten erfunden. Die Diagnoseschlüssel in den Gutachten sind in keinem deutschen oder europäischen Krankheitsverzeichnis aufgeführt.
Meine speziellen Kandidaten leben in Berlin und fühlen sich so sicher, dass sie immer fleißig weiter machen und sich immer neue Opfer suchen. Der demografische Wandel macht es möglich.
Angehörige der Opfer werden diffamiert und sind machtlos den Krallen dieser modernen Verbrecher ausgeliefert. Die Justiz hat die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, dass jeder Opfer werden kann, dass kein Angehöriger oder deren Rechtsanwalt etwas für das Opfer tun kann. Um die Informationen über diese moderne Form der Euthanasie zu vertuschen, hat Heiko Maas als Justizminister mit seinem Netzwerkdurchsuchungsgesetz die Voraussetzung geschaffen, dass diese Menschen ungehindert und ohne Strafe ihrem kriminellen Handwerk nachgehen können. Sobald sie etwas entdecken, was sich gegen ihre kriminellen Handlungen richtet, lassen sie die Webseiten der Opferangehörigen oder der ehemaligen Opfer einfach abschalten. Sollte es einen Webhoster geben, den sie auf Grund der Gesetze nicht in die Knie zwingen können, klagen sie und lassen ihre Opfer durch die Gebührenkeule ausbluten. Ein Handlanger ist RA Hoech aus Berlin, der keine Hemmungen hat, kriminelle Kollegen als unbescholtene Juristen darzustellen und für diese, natürlich nicht uneigennützig, klagt. Sein Lieblingsgericht ist das Mediengericht in Hamburg, dort hat er so etwas wie Hausrecht.
Er weiß, dass er kriminell handelt und sich strafbar macht. Das ist gerade das Verwerfliche an diesem ehrlosen Kerl. Wenn nicht einmal ein mutiger Staatsanwalt auftaucht, ein mutiger Richter seine Straftaten unterbindet, hat er nichts zu befürchten.
Er weiß, dass er von den derzeitigen schwarzen Robenträgern nichts Nachteiliges zu erwarten hat. Sie stecken alle unter eine Decke.
Christiane Kieslich, Christin Haase, Detlev Gagel, Berit Neubert, Christoph Schallert, Heide Schallert,  Volker Klatt, Kerstin Wilk und so weiter.
Es wird ab Januar 2019 jeden Tag eine Handlung geben die den Leser an finstere Zeiten erinnern wird. 


  

Montag, 3. Dezember 2018

Warum Berufsbetreuer das Tageslicht scheuen und die Medien hassen

Es ist wahrlich eine Gilde über welche es mehr an negativen als an positiven Ereignissen zu berichten gibt. Doch die Betreuer betreiben ihr schmutziges Geschäft nicht allein. So gut durchstrukturiert war nur noch die Staatssicherheit in der ehemaligen DDR.
So hat sich zum Beispiel in Berlin ein komplettes Netzwerk gebildet, welches planmäßig vorgeht um sich zu bereichern.

Ich empfehle dem Leser sich diese Videos anzuschauen solange sie noch verfügbar sind. Denn sie werden versuchen die Menschen, die sich gegen diese Verbrecher auflehnen mundtot zu machen und sämtliches Beweismaterial vernichten. So können diese Berufskriminellen juristisch erfolgreicher gegen gegen ihre Widersacher vorgehen.


https://www.youtube.com/watch?v=lDYIKKuAfck

https://www.youtube.com/watch?v=hr3rEgffrY8

https://www.youtube.com/watch?v=hr3rEgffrY8


Wie auch in den mir persönlich bekannten Betreuungsfällen ist es nicht anders zugegangen. Ein gewisser Dr. Detlev Gagel, der in den von mir geschilderten Fällen eher den Eindruck erweckte, dass er selbst psychologische Hilfe benötigt, schlug hier erbarmungslos zu.
Ein Zusammenspiel der kriminellen Mafiamitglieder, das so gut funktioniert, dass jeden Dirigenten erblassen lässt, wenn er das erleben würde und natürlich glücklich machen würde, wenn so seine Proben verlaufen.

Am Ende der mir persönlich bekannten Fälle ( die Unterlagen können jederzeit im Original bei mir eingesehen werden) sind finanzielle Verluste entstanden die mehrere hunderttausend Euro betragen.
Leider weigern sich die zuständigen Behörden vehement den entstandenen Schaden zu ersetzen.

Auf Grund der Tatsache, dass die Gerichte die Betreuer einsetzen ohne diese zu prüfen und ob überhaupt eine Betreuung von Nöten ist haben diese Kriminellen freien Spielraum. Sie wissen von der Justiz droht ihnen nichts. Um ungehindert weiter plündernd durch die Reviere zu ziehen sind sie auch kaum erreichbar und verweigern jede Stellungnahme.

Oftmals sind diese Betreuer Rechtsanwälte, die im normalen Leben HARTZ IV beziehen würden, ihre Helferlein, die kranken Psychiater und Psychologen leben von staatlichen Aufträgen und damit diese weiter fließen, werden Gutachten im Sinne der Justiz erstellt.

Zu dieser Gruppierung gehören Dr. Detlev Gagel. seine bessere Hälfte die Polin Izabela Maria Gogolewska und Christiane Kieslich ,die über hellseherische Fähigkeiten verfügt und Krankheitsschlüssel erfindet, die man bei Recherchen in keinem EU Land findet.

Legitmierte Kriminelle und lichtscheue Subjekte.

Zum Schluss möchte ich trotzdem all denen danken, die wirklich nicht als Betreuer arbeiten und sich um das Wohl der Betreuten bemühen.


Sonntag, 5. August 2018

Eine Müllhalde, die Anwaltskanzlei und das Betreuungsbüro des Christoph Schallert

Ich habe in meinem Leben schon sehr viel erlebt. Am 25. Juli 2018 erlebte ich einen weiteren  Höhepunkt an Unordnung und Chaos, als ich einen Termin mit dem Berufsbetreuer und Rechtsanwalt Christoph Schallert wahrgenommen habe.

Seine "Kanzlei" befindet sich in Berlin in der Pestalozzistraße 5 -8, welches er sich mit einer Heide Schallert teilt. Das Gebäude stammt noch aus finsteren Ostzeiten und war vermutlich einmal eine staatliche Einrichtung, (für was auch immer). Das Gebäude wird noch von einigen Firmen genutzt, so lassen es die Aufschriften auf den Briefkästen vermuten.
Die Eingangstür ist Tag und Nacht geöffnet , da das Schloss beschädigt ist. In dem Gebäude riecht es unangenehm, es ist stark verschmutzt und auf einem Flur flitzten die vierbeinigen grauen Eminenzen rattus rattus in ihre Verstecke.
Niemand würde vermuten, dass sich in diesem Gebäude eine deutsche Anwaltskanzlei befindet, die für gesetzliche Betreuungen zuständig ist.
Ich habe es vorgezogen die Treppe zu nehmen, da der Fahrstuhl nicht mein Vertrauen erobern konnte. Als ich die Etage erreichte, in der sich das Büro des Schallert befindet, dachte ich, ich habe einen schlechten Traum. Doch sehr schnell merkte ich, dass ich in der Realität angekommen war. Eine Bürotür war geöffnet und in dem Spalt stand etwas, was man als Klimaanlage bezeichnen konnte und röhrte unaufhörlich um die Luft zu bewegen. Die gegenüberliegende Küche erklärte, warum die grauen langschwänzigen Eminenzen sich in  diesem Gebäude so wohl fühlen.
Ich las an einer Tür den Namen eines "Betreuers und Rechtsanwalts" welcher mit den Schallert's Tür an Tür haust und vermutlich genau so schmarotzend seinen Lebensunterhalt finanziert wie der Schnösel Christoph Schallert und seine gleichnamige Kanzleipartnerin Heide.
Als ich an die Tür klopfte, an der Schallert stand, drohte diese aus dem Rahmen zu fallen. Eine billige Tür aus DDR Produktion, die nicht einmal über ein brauchbares Sicherheitsschloss verfügte. Etwas kräftiger geklopft, die Tür wäre vermutlich aus den Angeln gefallen.
Dann öffnete ich die Tür in welcher die "Klimaanlage" stand und Herr Schallert hüpfte dort durchs Chaos und gab gleich Erklärungen zu den abzuholenden Unterlagen, die ohnehin erfunden waren und widersprüchlich klangen. Aber das gehört zu den Machenschaften der Betreuermafiosis.
Zur Gesellschaft hatte er noch eine Schießbudenfigur in dem verschmutzten Büro, bei dem es sich vermutlich um den Berufsveruntreuer aus dem Nachbarbüro handelte.
Eine Frau, die teilnahmslos am Schreibtisch im Nebenzimmer Arbeit vortäuschte und sich durch meinen Besuch auch genervt fühlte vermutlich die Kanzleipartnerin vom Schallert.
Eine weitere weibliche Person, die ebenfalls nicht wusste, was sie tat aber sie legte geschäftig Papier von einem Haufen auf den anderen, was die ohnehin schon staubige Luft noch stickiger machte.
Kontoauszüge sollte er mir noch aushändigen, die er seiner ehemaligen Betreuten vorenthalten hatte. Er konnte sie nicht finden, was bei dem Chaos auch nicht verwunderlich ist. Messiekanzlei im mittleren Stadium des Messie Syndroms. Irgendwo fand er dann eine Datei im PC und druckte die Kontoauszüge aus. Seiner Auffassung von 2017, die von 2016 konnte er gar nicht finden.
Irgend wann gab er auf zu suchen und wollte mir diese zusenden. Nach drei Wochen ist immer noch kein Eingang zu verzeichnen. Vermutlich hat dem Schallert die Demenz ein Schnippchen geschlagen.
Auf meine Frage, warum es 2016 zu Rücklastschriften bei der Betreuten kam, antwortete er schnoddrig, "woher soll ich das wissen".
Bei dem Dreck und Chaos muss ich zugeben, da hat er Recht. Er ist vermutlich froh, dass er zum Feierabend den Weg aus seiner Mülldeponie findet und die Ratten ihn nicht gebissen haben.
Solchen Menschen ? nein die sehen nur so aus! vertraut die Berliner Justiz das Vermögen von Menschen an. Dieser Typ benötigt selbst Betreuung. Jeden ehrenamtlichen Betreuer hätte man die Betreuung weggenommen aber als juristisch qualifizierter Berufsverbrecher schanzen ihm die Betreuungsbehörden weitere Opfer zu, damit er nicht in HARTZ IV landet.
Wer Erfahrungen mit dem Betreuungsgericht Berlin hat, der fragt nicht mehr, warum dieser Kriminelle noch als Betreuer arbeiten darf. Derjenenige weiß aus eigener Erfahrung, wie die dortigen braunen Horden sich gegenseitig schützen.
Der von ihm angerichtete finanzielle Schaden beziffert sich bisher auf 18 000 Euro und ich bin sicher, es wird noch mehr werden, wenn die Prüfungen abgeschlossen sind.
Eines ist jedoch jetzt schon sicher, die blinden Staatsanwälte erkennen keine Straftat und werden versuchen Ihresgleichen zu schützen.


Donnerstag, 12. Juli 2018

Die Berliner Betreuungsmafia schlägt wieder zu

"Eine Betreuerin wurde durch das Amtsgericht bestellt... "

Es liest sich wie ein normaler Zeitungsbericht. Doch dahinter steckt mehr. Mehr als man als Otto Normalverbraucher sich kaum vorstellen kann.
Auf der einen Seite kann man nur hoffen, dass der Mann kein Vermögen hat, denn das ist er los. Mit Vermögen wird er von der Betreuermafia und ihren Handlangern, den korrupten Betreuungsbehörden und Betreuungsrichtern geschröpft und wenn er nichts mehr hat, dann wird er entsorgt wie Sondermüll.
Doch immer der Reihe nach :

" Im Flur fanden wir seinen Ausweis und seine Krankenkassenkarte, die wir mitnahmen und der Betreuerin übergaben. Sie bat uns darum, seine Identität zu schützen, deshalb geben wir seinen Namen nicht heraus. Die Betreuerin wurde umgehend informiert.

Diese kurze Textpassage wird bei vielen Betreuungsopfern und zwangspsychiatrisierten Menschen dunkle Erinnerungen wecken. 
Auch Angehörige der Opfer werden tief durchatmen müssen, wenn sie lesen, dass es wieder ein Opfer der braunen Justiz im Nachkriegsdeutschland gibt. 
Es wird wieder eine Kette mit unfähigen "Juristen" die Hufen scharrend stehen und warten, bis sie zuschlagen können und wie Zecken ihr Opfer aussaugen. 

Es geht nicht um Identitätsschutz, wie diese Heuchlerin der Zeitung vorgaukelt. Es geht um die Kontrolle über Person und Vermögen um es den Angehörigen vorzuenthalten. 
Falls der Mann jemals wieder bei Bewusstsein sein wird, wird er den Augenblick des Erwachen nie mehr vergessen und ihn wahrscheinlich verfluchen bis er endgültig tot ist. 

Er gilt ab den Tag der Einrichtung einer Betreuung als "bkloppt" und damit wird er nicht ernst genommen. Man muss ihn nicht ernst nehmen, denn das Gesetz schützt die Verbrecher von Justiz und Betreuungsmafia. Sie haben nichts zu befürchten.


Lesen Sie einmal, warum ich das Schreibe.

http://dr-death-berlin.berlin/1/



Hier zu lesen:

Mittwoch, 4. Juli 2018

Legitimierter Berufskrimineller mit Anwaltslizenz Volker Klatt

Oder soll ich lieber schreiben, ein unfähiger Anwalt, der sich durch Beauftragung der Berliner Justizmafia durch seine 50 Euro Aktivitäten mehr schlecht als recht am Leben erhält. Würde dieser kriminelle Anwalt die Unterstützung seiner Richtersippschaft und Betreuungsmafia mit solchen Aufträgen versorgt werden, dann müsste er seine Kanzlei schließen und HARTZ IV beantragen.
Dieser feine Herr ist natürlich sehr dankbar und versorgt seine Auftraggeber und seine kriminellen Kollegen natürlich auch mit etwas zusätzlichem Einkommen.
Dazu werden fehlerhafte Betreuerhonorare als sachlich richtig bestätigt und das Amtsgericht Berlin Mitte fasst dann einen Beschluss, der so knapp versendet wird, dass der betroffene Betreute kaum eine Chance hat dagegen Erinnerung einzulegen. Doch seit ich mein altes Dampffax wieder in Betrieb habe geht auch eine Erinnerung mit etwas Glück noch fristgemäß.
So geschehen am 18.05.2018 mit Beschluss durch den Rechtspfleger Lehmann.
" Die dem Betreuer für seine Tätigkeit (Anm. ich Tätigkeit? Wenn man Nichtstun als Tätigkeit bezeichnet, dann mag es stimmen) vom 16.09.2017 bis 09.03. 2018 aus dem Vermögen der Betroffenen zu erstattende pauschale Vergütung wird auf 630,67 EUR ( in Worten sechshundertdreißig 67/100) festgesetzt §§ 1908i 1836 BGB §§ 4,5 VBVG.
Die Betroffene ist nicht mittellos, der Anspruch richtet sich deshalb gegen ihr Vermögen. Ihr wurde rechtliches Gehör gewährt. Einwände wurden nicht erhoben. "

Die Betreute wurde weder gehört noch informiert und wenn die Betreute gehört worden wäre, dann hätte sie ein Rechtsmittel eingelegt. Die Betreute kann nicht gehört worden sein, denn sie lebt seit Oktober 2015 in Schweden. Sie hat weder zum Betreuer Kontakt noch zu irgend einem anderen Kriminellen der Betreuungsmafia.
Weder dem Volker Klatt als Verfahrenspfleger noch dem Gericht ist aufgefallen, dass die Betreute seit dem 06. März 2018 nicht mehr unter Betreuung steht. Der Betreuer hätte es merken müssen, hat es nicht. Drei Blinde?, Dumme? Kriminelle ? oder alles in einem?
Da es kein Einzelfall ist, gehe ich in diesem Fall von Vorsatz aus. Also Kriminelle schmälern das Vermögen ihrer Betreuten und müssen weder mit Strafverfolgung rechnen, noch droht ihnen irgend eine andere Übernahme der Verantwortung. Sie bleiben Dank ihrer Juristensippschaft straffrei.

Abschließend kommt nun von der Justizkasse eine Rechnung, in der die Mafiajustiz dem Verfahrenspfleger Klatt Honorare gezahlt haben will und diese sollen nun von der ehemaligen Betreuten erstattet werden. Der Klatt, der behauptete, er kenne diesen Fall nicht und er kenne auch die Betreute nicht. Wie kann Klatt von einer Person, die er nach eigenen Aussagen nicht kennt Beratungshonorar verlangen? Also doch Betrug, Betrug mit Vorsatz.
Das ist die Geschäftsidee der Berliner Betreuungsmafia. Wir schreiben Rechnungen für nicht erbrachte Leistungen und mit Hilfe des AG Mitte werden wir das Geld auch bekommen.
Ich sage nur Kriminelle in der Justiz unter sich.










Mittwoch, 2. Mai 2018

Die kriminelle Energie der Betreuungsrichter und Berufsbetreuer

Diesen Fall habe ich bei meinen Recherchen gefunden. Eltern, der Betreuten Jaqueline Z haben sich vorbildlich für ihre Tochter gesorgt. Als dann endlich alle Querelen beendet war, die Familie für die Tochter eine Entschädigung erhielt und für ihre Tochter vorsorgten, da entdeckte das Betreuungsgericht plötzlich seine Liebe zu den kriminellen Berufsbetreuern und deren Unfähigkeit, ihren Lebensunterhalt aus eigener Arbeit zu bestreiten. Doch nach dem Lesen des Berichtes werden sie unschwer erkennen, dass es den deutschen Betreuungsgerichten bei Menschen mit Vermögen nicht um Betreuung geht sondern nur um Abzocken. 
Eine Schande oder Entmündigung nach Naziart oder DDR- Art. 
Familienzerstörung und Familienvernichtung mit anschließender Vernichtung des Betreuten, falls dieser nicht schon vorher aus Gram gestorben ist.


https://www.pflege-shv.de/uploads/pflege-shv/Erfahrungsberichte_Praxis/Betreuungsfall%20%20%20Jacqueline%20Z%20-12.15.pdf



Betreute in Deutschland, die neuen KZ Häftlinge ohne Elektrozaun

Heute bin ich auf einen Fall der Betreuungsmafia in Deutschland aufmerksam geworden, der sich in Bayern abspielt. Genau in dem Land, in dem Markus Söder gerade Kreuze an die Wand von öffentlichen Einrichtungen schlagen lässt. In einem Bundesland, in dem die "Christlich" Soziale Union regiert. 
So langsam glaube ich sicher zu sein, dass in der Bundesrepublik Deutschland die rechtliche Betreuung eine weitere Parallelwelt für kriminelle Richter, Betreuungsbehörden und Betreuer  geworden ist.  
Wenn ich lese, dass vorgedruckte Formulare von Betreuungsvollmachten nicht vollständig sind und damit unbrauchbar für den Vollmachtgeber, dann liegt die Vermutung nahe, dass dies mutwillig und in böser Absicht geschieht. 
Diesen neuen Markt haben auch verschiedene Banken und Sparkassen für sich als lukratives Geschäft entdeckt.Insbesondere bei den ehemaligen Betreuten, wenn diese ihre Zwangsbetreuung vor Ablauf der 7 Jahre aufgehoben bekommen haben.
Dann wird diesen eine Demenz angehangen und damit die Auszahlung aus dem Vermögen verweigert. Letztlich geschehen durch die Berliner Sparkasse. 

In meine Bezugsquellennachweis erwähnt die Rechtsanwältin Frau Aleiter, dass die Frau König nicht diplomatisch vorgegangen sei. Der Diplomatie sind irgendwo Grenzen gesetzt und daher kann ich Frau König durchaus sehr gut verstehen, dass ihre Impulsivität sich nicht länger im Zaume halten lies. 
Und es geht wieder einmal um Geld! Je mehr Geld im Spiel ist, desto sicherer ist es, dass die Betreuungsmafia zuschlägt. 
Wie lautet die Grußformel in Bayer? Grüß Gott! Der muss sich schon lange von Bayern abgewandt haben, wenn nicht gar von diesem Planeten.




Quelle Nr.: 01

https://www.bild.de/regional/muenchen/altenheim/hausverbot-im-pflegeheim-55524612.bild.html

Quelle Nr.: 02

https://www.kanzlei-aleiter.de/rechtstipp/frau-koenig-aus-muenchen-sucht-ihre-mutter.html

Quelle Nr.: 03

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/pflege-betreten-verboten-1.3383670





Mittwoch, 25. April 2018

Wieder schlägt die Betreuungsmafia in Deutschland zu

Frau (80) verliert Tasche mit 62 454 Euro

Diese Schlagzeile in der BILD klingt nachdenklich. Wer vergisst schon sein Geld auf dem Bahnhof. Doch passieren kann es jedem von uns. Ich las diesen Bericht und anfangs dachte ich, gut, dass der alten Dame das Geld zurückgegeben werden konnte.
Dann machte es mich traurig, als ich las, die Polizei hat den Sozialpsychiatrischen Dienst von Hannover informiert.
Falls die Frau jemals daran dachte, in ihr Heimatland zurück zu kehren, nun ist es damit vorbei.
Die Frau steht nun unter rechtlicher Betreuung. Geld weg, rechtlos entmündigt. In dem Gutachten werden folgende "Fakten" zu lesen sein, kognitive Störungen, desorientiert, keine eigene Willensbildung. Das Ganze wird mit Diagnoseschlüsseln begründet sein, die kein Arzt, ausser der "Gutachter" kennen wird.
Bei der Bargeldmenge, wird sich ein durch die Betreuungsbehörde vorgeschlagener Betreuer einige Zeit über Wasser halten können. Denn mit soviel Geld gilt die alte Dame als vermögend und darf die nun eingerichtete Betreuung auch noch selbst bezahlen.
Die Angehörigen, falls es welche gibt, werden nicht unterrichtet. Sollte es den Angehörigen gelingen die Dame ausfindig zu machen, werden diese keine Chance haben, die Frau aus den Klauen der Betreuermafia zu befreien.


https://www.bild.de/regional/hannover/fundstuecke/frau-verliert-tasche-mit-62000-euro-hauptbahnhof-hannover-55498214.bild.html

Sonntag, 25. Februar 2018

Liste der Berufsverbrecher Berufsbetreuer, Betreuungsrichter, Verfahrenspfleger, Rechtsanwälte und Psychiater



Rechtsanwalt  und Berufsbetreuer

Christoph Schallert
Rechtsanwalt
Heide Schallert
Pestalozzistr. 5-8
13187 Berlin

Telefon: +49 30 48638858
Telefax: +49 30 48638859  

E-Mal: ra.christoph.schallert@web.de

- als Betreuer ungeeignet,
- Anträge werden selten bis gar nicht und nur auf Drängen bearbeitet
- Kein persönlicher Kontakt,
- Ruft niemals zurück und ist telefonisch nicht erreichbar auch nicht zu den Sprechzeiten,
- Vorher unbescholtene Menschen treibt er in Schulden und verweigert seinen Betreuten die Kontoauszüge oder manipuliert diese,

Die Liste ist lang und dem Betreuungsgericht und der Betreuungsbehörde sind diese Missstände bekannt. Es wird nichts unternommen, um diesen Typen das Handwerk zu legen.
Die Rechtspflegerin Buchholtz vom Amtsgericht Berlin Mitte nannte Schallert einen beispielhaften Berufsbetreuer mit großer Sachkompetenz?
Wenn sich das auf die kriminelle Energie dieses Betreuers bezieht stimmt es natürlich.

Rechtsanwältin Heide Schallert

selbige Anschrift wie Christoph Schallert. Sämtliche Beschreibungen treffen auch auf diese Kanzleihexe zu. Dumm, frech, arrogant, zu Nichts zu gebrauchen und zu allem fähig. 
Es lässt sich wie folgt treffend zusammenfassen für Schallerts:
kriminell, krimineller Schallert. 
 


Rechtsanwalt Volker Klatt  

Schillingstraße 12
10179 Berlin
Telefon: 030 - 2 91 63 59
Telefax:  030 - 29 77 64 62 
 v.klatt@berlin.de 

von den Betreuungsgerichten als Verfahrenspfleger für die Betreuungsmafia eingesetzt.
Grundsätzlich kennt der Mann keine Mandanten für die er arbeitet. Er verleugnet sie. Als er 2015 bei einer entmündigten Mandantin klingelte und ihm vom Schwiegersohn der Mandantin einem ehemaligen Staatsanwalt geöffnet wurde, wusste er nicht einmal wer er war und rannte wie ein Dieb davon. 
Dieser Mann ist kriminell, er bestätigt den Berufsverbrechern von Betreuer die Richtigkeit der von ihnen vorgelegten Honorarforderungen und er weiß, das diese nicht richtig sind. Vermutlich bekommt er dafür von der Betreuermafia einen kleinen, steuerfreien Obulus. 
Es sollte sich jeder gut überlegen, ob er diesen Verbrecher als Alnwalt ein Mandat erteilen möchte. Der Lump lebt nur von, Betreuungsbetrug. Seine Webseite ist seit mehr als 10 Jahren im Aufbau. Vermutlich Null Ahnung und kein Geld für eine Firma, die professionell arbeitet. Schon erstaunlich wie billig man heute Anwalt wird und dann auf Kosten anderer lebt.


Kristin Haase

Dr. Kristin Haase,
MPH Bezirksamt Lichtenberg,
Gesundheitsamt Sozialpsychiatrischer Dienst A
lfred-Kowalke Str. 24,
10315 Berlin

Könnte auch gut als IM des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gearbeitet haben, denn die Vorgehensweise der Denunziation von unbescholtenen Menschen ist identisch.
Sie bekommt von einem Berufsverbrecher (Berufsbetreuer) oder einen unfähigen Rechtsverdreher einen Hinweis und dann läuft sie los. Die Intensität ihrer Arbeit lässt die Vermutung zu, dass sie Kopfprämie für eine erfolgreiche Jagd bekommt.
Leider ist ihr IQ nicht gerade in der Stufe, die notwendig wäre um erfolgreich zu denunzieren.
Sie dichtet ihre Opfer Schulden an und spricht von geistigen Verwirrungen. Beides nicht zutreffend auf das Opfer, aber die Haase muss nicht alle Tassen im Schrank haben.
Sie spricht von Phantompersonen, die ihr diese Informationen gegeben haben. Namentlich kann sie diese nicht benennen. Dazu ist sie nicht verpflichtet. Sie kann so argumentieren, denn von der Justiz hat sie nichts zu befürchten, die unterstützt solche Verbrecher.
Diese kleine miese Ratte erinnert mich an Dr. Detlev Gagel vom Bezirksamt Pankow. Der schleicht auch zu später Stunde durch Hausflure und sammelt Informationen über zukünftige Betreuungsopfer. Auch er ist nicht verpflichtet Auskunft zu geben. Er droht sogar die Rechtsanwälte mit Einweisung in die Psychiatrie. Dieses kleine Dummerle hält sich für Gott und ist nichts weiter als eine erbärmliche Gestalt, die durch Duldung der Berliner Justiz ihr Unwesen treiben darf.

Berit Neubert

Turmstrasse 33
10551 Berlin
Tel. 030/39 80 86 93 
Fax 030/39 80 86  
kontakt@beritneubert.de 

Diese Rechtsanwältin und Betreuerin ist während der Betreuung nur auf Schädigung aus und lässt dem Betreuten spüren, dass er "bekloppt" ist und wer sich ihr entgegenstellt, gegen den betreibt sie auch nach Aufhebung der Betreuung Stalking vom Feinsten und lässt sich das auch sehr gut honorieren, in dem sie das Opfer anzeigt und gleich noch die Anwaltssippschaft mit Mandaten versorgt.
Sprich, entgangenes Betreuerhonorar wird nun durch Verleumdungsklagen u.a. aufgefüllt. 

Nachlesen kann man es hier: 
www.dr-death-berlin.berlin

 
 






 

Das Betreuungsrecht eine Entmündigung und Legalisierung von Berufsverbrechern als Berufsbetreuer

Das Betreuungsrecht der Bundesrepublik Deutschland ist in seinem Umfang ein Freibrief für die Gruppe der Berufsverbrecher, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten können und sich Berufsbetreuer nennen. Er wurde nicht dazu geschaffen, um Menschen zu helfen, sondern sie vollständig zu entmachten, entmündigen und zu drangsalieren.
Diese Verbrecher die Berufsbetreuer werden durch die Gerichte und Staatsanwaltschaften vor jeglicher Strafverfolgung geschützt. Ein Betreuter hat weniger Rechte als ein KZ Häftling. Sie sind auf Gedeih und Verderb der Nazijustiz in Deutschland ausgeliefert. Der Betreute selbst, wird nicht wahrgenommen und seine Beschwerden oder Wünsche  werden ignoriert. Er ist schließlich bekloppt. Dieses wird von ebenso unfähigen Psychiatern und Psychologen bestätigt. Sie reihen sie damit in den Kreis der Berufsverbrecher im Betreuungsverfahren ein. Die erstellten Gutachten lassen selbst den Laien erkennen, dass es kein Gutachten ist sondern eine Kreuzliste mit nicht fachlichen und  inhaltslosen Kommentaren versehen, die der Fantasie dieser geistig verwirrten Geschöpfe bescheinigen, dass sie sich ihren Berufsabschluss erschlichen haben und sich in ihrer schizophrenen Gedankenwelt nun berufen fühlen, über Menschen, die sie weder gesehen oder untersucht haben, geschweige denn, überhaupt kennen eine medizinische Beurteilung abgeben, die zu Vernichtung der Existenz dieser Betreuungsopfer führt. Wer sich den Klauen dieser Bestien entziehen kann wird durch Psychoterror, Drangsalierung  und systematischer Vernichtung zum endgültigen Schweigen gebracht.
Die Justiz, die Ermittlungsbehörden arbeiten fleißig weiter mit diesen Berufsverbrechern zusammen. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele, die ich hier in diesem Blogg nach und nach an den Pranger stellen werde. Es wird einigen dieser Berufsverbrecher nicht gefallen, wenn ich diese hier namentlich und mit soweit wie bekannt voller Anschrift aufliste. Einige Politiker werden sich auf den Schlips getreten fühlen, aber sie unterstützen durch Nichtstun diese Verbrecher. Die Parteien des Bundestages mit ihren Abgeordneten, haben dieses menschenvernichtende Gesetz geschaffen und verabschiedet. Aus diesem Grunde trifft sie eine Mitschuld und sie sind voll verantwortlich für die ganzen Opfer dieses Berufszweiges der Menschenvernichtung, wie es sie nur in der Nazizeit gab und in der DDR.
Besonders hart trifft es solche Menschen, die vermögend sind, schnell und mit allen Mitteln, die die deutsche Justiz kennt, stehen diese Menschen unter Betreuung. Angehörige sind von Gesetzeswegen ohnehin nicht berechtigt, diesen Opfern zu helfen. Akteneinsicht wird ohnehin nur teilweise gegeben und die Akten sind manipuliert und nie vollständig. Oftmals sind sie nicht einmal auffindbar. Damit hat der Gesetzgeber den kriminellen in den schwarzen Roben, die Möglichkeit der Manipulierung und Vernichtung von Beweismitteln eingeräumt. Daraus schließe ich, dass die Politik es duldet und vielleicht auch wünscht, dass man so auch  unliebsame Menschen aus den Weg räumt. In der Zwischenzeit hat sich die Mafia der Berufsbetreuer so verselbstständigt, dass selbst Angehörige um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie trotzdem gegen diese Verbrecher kämpfen.
Die Vorgehensweise in einem solchen Betreuungsverfahren seit der Nazidiktatur dieselbe geblieben. Auch in der ehemaligen DDR hat man politische Gegner so aus dem Weg geräumt.

Ich empfehle dem Leser sich einmal mit Dr. med. Werner Mayer aus Berlin in Verbindung zu setzen. Der Mann durchlebt derzeit ein Martyrium, welches dem Aufenthalt in einem KZ in Nazideutschland als Abenteuerurlaub erscheinen lässt.

Eine gewisse unfähige Rechtsanwältin welche auf den Namen Berit Neubert hört und als Hauptberuf Berufsbetreuerin ist tyrannisiert den Dr Mayer seitdem er aus der Betreuung entlassen ist und sie in nicht mehr abzocken kann.

Sie hat zur Zeit der Tätigkeit als Betreuer in Zusammenarbeit mit Dr Arasteh versucht den Dr. Mayer zu töten. Dafür gibt es Beweise, die die Justiz durch Blindheit oder Verlogenheit nicht erkennen will. Das bestreitet sie nun. Es ist aber die Wahrheit. Es gab zur damaligen Zeit bereits ein Medikament, welches dem Dr. Mayer hätte helfen können. Es wurde ihm aber durch Arasteh verweigert. Dadurch trug Werner Mayer gesundheitliche Schäden davon, welche vermeidbar waren und ihn heute erhablich in seiner Lebensqualität beeinträchtigen.

Von der Justiz wird Mayer keine Unterstützung bekommen, denn die belegt Dr. Mayer mit Sanktionen, um ihn in den finanziellen Ruin zu treiben und ihn endgültig zum Schweigen zu bringen.


www.dr-death-berlin.berlin

gewährt tiefe Einblicke in die Maffiastrukturen der Berliner Justiz.



Dienstag, 20. Februar 2018

Zwangspsychiatrie, Massenmord und Justizwillkür durch Bereufsbetreuer auch nach der Betreuung

Hier habe ich einmal einen erschütternden Link für Hardcoreleser und solche, die denken Deutschland ist ein Rechtsstaat.

Es ist schwer zu verstehen und der Mann ist völlig verzweifelt. Man hatte ihn ein Medikament verweigert und hat billigend seinen Tod in Kauf genommen, obwohl es bereits ein zugelassenes Medikament gab.
Jetzt versucht man ihn mit Hilfe der Nazijustiz in Deutschland psychisch zu drangsalieren. Schmarotzende und inkopetente Juristen verdienen sich eine goldene Nase. Nur das Opfer wird verhöhnt.

Justizwilkür in Nazideutschland nach 1945 nämlich bis heute

Ich suche weitere Justizopfer in Deutschland, die Opfer von Zwangsbetreuung sind.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, ich mache mich stark für Sie.


vasterbottenhiking@gmail.com




Berufsverbrecher Christoph Schallert plündert mit Hilfe des Amtsgericht Berlin Mitte Konto der Betreuten

Gestern rief mich meine Mandantin an und erzählte mir, dass Sie vom Amtsgericht Berlin Mitte mehrere Postsendungen erhalten hat.
Heute kam sie ganz aufgelöst zu mir ins Büro und übergab mir die Postsendungen. Ein Beschluss über ein Betreuerhonorar vom 03. Januar 2018 mit einem stattlichen Betrag von 660 Euro. Diesen Betrag bekommt dieser Kriminelle Rechtsanwalt und Berufsverbrecher für Nichtstun. Seine "Betreute" wurde entmündigt und als ihr krimineller Sohn Torsten Schwartze aus Frankfurt/ Oder ein Spitzel der Staatssicherheit der DDR einen Teilschritt gegen seine Mutter erreicht hat, wollte er noch, dass der Betreuer das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt. Das ging leider völlig schief, denn die angeblich geistig verwirrte und demente Mutter war bereits nach Schweden geflüchtet.
In der Zwischenzeit hat der Betreuer Schulden im Namen meiner Mandantin gemacht und bedient sich an ihrem ersparten Geld.Mit Genehmigung des Sohnes.
Dieser Sohn hat schon als jugendlicher seine Mutter verprügelt, wenn sie ihm kein Geld gab. Er hat seine Mutter bei der Staatssicherheit angeschwärtzt und ihr so die berufliche Weiterbildung vermasselt. 

Die Betreuung besteht seit dem 30.10.2015 rechtswidrig. Aber das stört weder der Betreuungsbehörde, noch dem Betreuer, noch dem Amtsgericht Berlin Mitte.
Wieder arbeiten die Nazijustiz und die Berufsberbrecher Hand in Hand. Beim Amtsgericht ist die Rechtspflegerin Buchholtz, die Richterin Dr. Frauke Wernicke mit ihrem Kollegium der schwarzen Robenträger, die glauben sie wären Gott und Recht und Gesetz mit Füßen treten.
Berufsverbrecher Volker Klatt aus Berlin, ein angeblicher Rechtsanwalt als Vefahrenspfleger, Christoph Schallert als Rechtsanwalt und als Veruntreuer von Vermögen.

DIE BETREUTE HAT NIE GELD BEANTRAGT UND AM TAGE DER ANTRAGSTELLUNG WAR AUCH KEIN BEDARF DA

Ein Hoch auf die braune Brut in schwarzen und roten Roben.

Die Dateien können hier als PDF gelesen werden.

Antrag des Berufsverbrechers

Beschluss vom AG Mitte

Beschluss getarnt als Bedarf für die Betreute

Ich suche weitere Justizopfer in Deutschland, die Opfer von Zwangsbetreuung sind.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, ich mache mich stark für Sie.


vasterbottenhiking@gmail.com

Sein bisher angerichteter Schaden beläuft sich auf 18 000 Euro und das mit Unterstützung der Justiz insbesondere der Richterin Frauke Wernicke, der Rechtspflegerin Buchholz und dem Justizsekretär Lachenmair vom Amtsgericht Berlin Mitte. 


Montag, 19. Februar 2018

Der Betreuer ein Berufsverbrecher mit Legitimation

Hier sehen wir die Fortsetzung dieser schmarotzenden und parasitären Berufsgruppe.

http://www.bild.de/regional/hamburg/vermisst/maedchen-mit-betreuer-durchgebrannt-54860266.bild.html

Durch Psychiater, Betreuungsbehörde, Betreuungsgerichte sind die ihnen anvertrauten- nein überlassene Justizopfer - sind diesen Verbrechern gnadenlos ausgeliefert.
In jedem einigermaßen funktionierenden Staat würde man diese Parasiten wegsperren und das arbeiten lernen.

Mich würde es auch nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft schon Anzeigen vorliegen hatte und diese einfach in die Schubladen abgelegt hatte und dem Anzeigenerstatter mitgeteilt hat, es bestehe kein Anfangsverdacht oder es besteht kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung.

Wenn es um die legitmierten Verbrecher Berufsbetreuer geht, dann ist sich die Justiz einig. Da schreckt die Justiz nicht einmal davor zurück Mörder zu decken. So zu lesen auf folgender Webseite:

http://dr-death-berlin.berlin/1/

Hier hat sich der arrogante Schnösel Rechtsanwalt Domnik Höch auf die Seite der Berufsverbrecherin Berit Neubert geschlagen und so bekommt diese ohne sich groß anstrengen zu müssen Geld von einem Menschen, der die Hölle erlebt hat und nur Gerechtigkeit verlangt und kein weiteres Mittel als das Web hat sich zu wehren.
Schon beim einfachen betrachten ohne große juristische Vorbildung erkannt man, dass Nazideutschland noch immer existiert und nur den Namen getauscht hat und sich heute demokratisch nennt.
Ein Justizminister der sich durch die Betten von zweitklassigen Schauspielerinnen vögelt und nach Naziart versucht eine Zensur einzuführen um die Meinungsfreiheit einzuschrenken.

Ich hoffe es kommt bald zu einem Knall und dieser Filz wird zur Verantwortung gezogen, ähnlich wie in Nürnberg.

Ein weiterer Fall in Berlin, eine alte Frau wurde durch die Gutachterin Christiane Kieslich als schwer dement eingestuft und kurz darauf entmündigt durch die Nazirichterin Frauke Wernicke vom Amtsgericht Berlin Mitte. Ihr wurde der Junkie und Rechtsanwalt Christoph Schallert zur Seite gestellt, der die Frau zur Schuldnerin machte obwohl ausreichend Geld vorhanden war. Die Frau flüchtete ins Ausland und nun verballert dieser Berufsverbrecher Schallert das Geld, Richterin und Staatsanwaltschaft bleiben untätig.

Hurra, es lebe der Nazistaat Deutschland.


Ich suche weitere Justizopfer in Deutschland, die Opfer von Zwangsbetreuung sind.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, ich mache mich stark für Sie.


vasterbottenhiking@gmail.com