Donnerstag, 27. Dezember 2018

Psychologen, Psychiater, Justiz, Betreuungsbehörden und Betreuer

Sie arbeiten Hand in Hand, ihre mafiaähnlichen Strukturen sind ausgefeilt wie bei der Gestapo und dem ehemaligen Staatssicherheitsdienst der DDR. Sie sind äußerst gefährlich und schrecken auch vor Mord auf Raten nicht zurück, wie man sehr leicht feststellen kann.
Insbesondere ältere Menschen aber auch immer mehr jüngere werden zu Ihren Opfern. Gefährlich leben Menschen, die wohlhabend sind. Bei der älteren Generation wird schnell die Demenz genommen, bei den jüngeren sind es verhaltensauffällige Störungen und wenn diese jüngeren dann noch mit einer chronischen Erkrankung leben, dann ist ihr Schicksal besiegelt. Nötigenfalls werden Krankheiten erfunden. Die Diagnoseschlüssel in den Gutachten sind in keinem deutschen oder europäischen Krankheitsverzeichnis aufgeführt.
Meine speziellen Kandidaten leben in Berlin und fühlen sich so sicher, dass sie immer fleißig weiter machen und sich immer neue Opfer suchen. Der demografische Wandel macht es möglich.
Angehörige der Opfer werden diffamiert und sind machtlos den Krallen dieser modernen Verbrecher ausgeliefert. Die Justiz hat die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen, dass jeder Opfer werden kann, dass kein Angehöriger oder deren Rechtsanwalt etwas für das Opfer tun kann. Um die Informationen über diese moderne Form der Euthanasie zu vertuschen, hat Heiko Maas als Justizminister mit seinem Netzwerkdurchsuchungsgesetz die Voraussetzung geschaffen, dass diese Menschen ungehindert und ohne Strafe ihrem kriminellen Handwerk nachgehen können. Sobald sie etwas entdecken, was sich gegen ihre kriminellen Handlungen richtet, lassen sie die Webseiten der Opferangehörigen oder der ehemaligen Opfer einfach abschalten. Sollte es einen Webhoster geben, den sie auf Grund der Gesetze nicht in die Knie zwingen können, klagen sie und lassen ihre Opfer durch die Gebührenkeule ausbluten. Ein Handlanger ist RA Hoech aus Berlin, der keine Hemmungen hat, kriminelle Kollegen als unbescholtene Juristen darzustellen und für diese, natürlich nicht uneigennützig, klagt. Sein Lieblingsgericht ist das Mediengericht in Hamburg, dort hat er so etwas wie Hausrecht.
Er weiß, dass er kriminell handelt und sich strafbar macht. Das ist gerade das Verwerfliche an diesem ehrlosen Kerl. Wenn nicht einmal ein mutiger Staatsanwalt auftaucht, ein mutiger Richter seine Straftaten unterbindet, hat er nichts zu befürchten.
Er weiß, dass er von den derzeitigen schwarzen Robenträgern nichts Nachteiliges zu erwarten hat. Sie stecken alle unter eine Decke.
Christiane Kieslich, Christin Haase, Detlev Gagel, Berit Neubert, Christoph Schallert, Heide Schallert,  Volker Klatt, Kerstin Wilk und so weiter.
Es wird ab Januar 2019 jeden Tag eine Handlung geben die den Leser an finstere Zeiten erinnern wird. 


  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen