Sonntag, 5. August 2018

Eine Müllhalde, die Anwaltskanzlei und das Betreuungsbüro des Christoph Schallert

Ich habe in meinem Leben schon sehr viel erlebt. Am 25. Juli 2018 erlebte ich einen weiteren  Höhepunkt an Unordnung und Chaos, als ich einen Termin mit dem Berufsbetreuer und Rechtsanwalt Christoph Schallert wahrgenommen habe.

Seine "Kanzlei" befindet sich in Berlin in der Pestalozzistraße 5 -8, welches er sich mit einer Heide Schallert teilt. Das Gebäude stammt noch aus finsteren Ostzeiten und war vermutlich einmal eine staatliche Einrichtung, (für was auch immer). Das Gebäude wird noch von einigen Firmen genutzt, so lassen es die Aufschriften auf den Briefkästen vermuten.
Die Eingangstür ist Tag und Nacht geöffnet , da das Schloss beschädigt ist. In dem Gebäude riecht es unangenehm, es ist stark verschmutzt und auf einem Flur flitzten die vierbeinigen grauen Eminenzen rattus rattus in ihre Verstecke.
Niemand würde vermuten, dass sich in diesem Gebäude eine deutsche Anwaltskanzlei befindet, die für gesetzliche Betreuungen zuständig ist.
Ich habe es vorgezogen die Treppe zu nehmen, da der Fahrstuhl nicht mein Vertrauen erobern konnte. Als ich die Etage erreichte, in der sich das Büro des Schallert befindet, dachte ich, ich habe einen schlechten Traum. Doch sehr schnell merkte ich, dass ich in der Realität angekommen war. Eine Bürotür war geöffnet und in dem Spalt stand etwas, was man als Klimaanlage bezeichnen konnte und röhrte unaufhörlich um die Luft zu bewegen. Die gegenüberliegende Küche erklärte, warum die grauen langschwänzigen Eminenzen sich in  diesem Gebäude so wohl fühlen.
Ich las an einer Tür den Namen eines "Betreuers und Rechtsanwalts" welcher mit den Schallert's Tür an Tür haust und vermutlich genau so schmarotzend seinen Lebensunterhalt finanziert wie der Schnösel Christoph Schallert und seine gleichnamige Kanzleipartnerin Heide.
Als ich an die Tür klopfte, an der Schallert stand, drohte diese aus dem Rahmen zu fallen. Eine billige Tür aus DDR Produktion, die nicht einmal über ein brauchbares Sicherheitsschloss verfügte. Etwas kräftiger geklopft, die Tür wäre vermutlich aus den Angeln gefallen.
Dann öffnete ich die Tür in welcher die "Klimaanlage" stand und Herr Schallert hüpfte dort durchs Chaos und gab gleich Erklärungen zu den abzuholenden Unterlagen, die ohnehin erfunden waren und widersprüchlich klangen. Aber das gehört zu den Machenschaften der Betreuermafiosis.
Zur Gesellschaft hatte er noch eine Schießbudenfigur in dem verschmutzten Büro, bei dem es sich vermutlich um den Berufsveruntreuer aus dem Nachbarbüro handelte.
Eine Frau, die teilnahmslos am Schreibtisch im Nebenzimmer Arbeit vortäuschte und sich durch meinen Besuch auch genervt fühlte vermutlich die Kanzleipartnerin vom Schallert.
Eine weitere weibliche Person, die ebenfalls nicht wusste, was sie tat aber sie legte geschäftig Papier von einem Haufen auf den anderen, was die ohnehin schon staubige Luft noch stickiger machte.
Kontoauszüge sollte er mir noch aushändigen, die er seiner ehemaligen Betreuten vorenthalten hatte. Er konnte sie nicht finden, was bei dem Chaos auch nicht verwunderlich ist. Messiekanzlei im mittleren Stadium des Messie Syndroms. Irgendwo fand er dann eine Datei im PC und druckte die Kontoauszüge aus. Seiner Auffassung von 2017, die von 2016 konnte er gar nicht finden.
Irgend wann gab er auf zu suchen und wollte mir diese zusenden. Nach drei Wochen ist immer noch kein Eingang zu verzeichnen. Vermutlich hat dem Schallert die Demenz ein Schnippchen geschlagen.
Auf meine Frage, warum es 2016 zu Rücklastschriften bei der Betreuten kam, antwortete er schnoddrig, "woher soll ich das wissen".
Bei dem Dreck und Chaos muss ich zugeben, da hat er Recht. Er ist vermutlich froh, dass er zum Feierabend den Weg aus seiner Mülldeponie findet und die Ratten ihn nicht gebissen haben.
Solchen Menschen ? nein die sehen nur so aus! vertraut die Berliner Justiz das Vermögen von Menschen an. Dieser Typ benötigt selbst Betreuung. Jeden ehrenamtlichen Betreuer hätte man die Betreuung weggenommen aber als juristisch qualifizierter Berufsverbrecher schanzen ihm die Betreuungsbehörden weitere Opfer zu, damit er nicht in HARTZ IV landet.
Wer Erfahrungen mit dem Betreuungsgericht Berlin hat, der fragt nicht mehr, warum dieser Kriminelle noch als Betreuer arbeiten darf. Derjenenige weiß aus eigener Erfahrung, wie die dortigen braunen Horden sich gegenseitig schützen.
Der von ihm angerichtete finanzielle Schaden beziffert sich bisher auf 18 000 Euro und ich bin sicher, es wird noch mehr werden, wenn die Prüfungen abgeschlossen sind.
Eines ist jedoch jetzt schon sicher, die blinden Staatsanwälte erkennen keine Straftat und werden versuchen Ihresgleichen zu schützen.


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