Sonntag, 8. Januar 2017

Ist das nicht ein Fall für die Berliner Betreuungsmafia?

Dieses nette Foto habe ich heute in der Bild Zeitung gefunden. Ich schlage vor, dass sich das Amtsgericht Berlin Mitte, mit der dort tätigen Richterin Dr. Frauke Wernecke, den kriminellen Berufsbetreuer und sogenannten Rechtsanwalt Christoph Schallert der Sache annehmen. Dazu könnten als Unterbetreuer die kriminelle Esther Hoffmann aus der Krügerstraße in Berlin eingesetzt werden.
Als erfahrene Beraterin empfehle ich Frau Berit Neubert patentierte und legitimierte Psychoterroranwältin.
Diese 4 verfügen über ein Potential an krimineller Energie, die auch ein Frederic von Anhalt nicht lange ohne Schäden überstehen wird. Damit man auch das Vermögen vollständig verprassen kann, kann Keikawus Arasteh mit seinen medizinischen Unfähigkeiten das Dahinsiechen verlängern.




Mittwoch, 4. Januar 2017

Von blinden, korrupten, kriminellen Staatsanwälten und Richtern

Wenn Staatsanwälte und Richter blind, korrupt und kriminell arbeiten und diese "Arbeit" dann Systemkonform genannt wird, dann weiß jeder, auch der, der einen IQ unterhalb der Zimmertemperatur hat, wie er das System zu beurteilen hat, in dem solche Justizangestellten tätig sind.

Wer nun denkt, ich schreibe über einen Südamerikanischen Staat, von denen manche Bananenrepublik genannt werden, der irrt sich. Ich schreibe über einen Staat, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt. Genau dieser Staat, der sich Rechtsstaat nennt, tritt Menschenrechte mit Füßen.

Eine Betreuung wird angeordnet, um einen sonst nicht überlebensfähigen Rechtsanwalt und Berufsbetreuer Christoph Schallert aus Berlin zu finanzieren.
Dabei geht es nicht um die zu Betreuende und deren Wohl. Wer das glaubt, der kennt die deutschen Berufsverbrecher in den schwarzen Roben nicht.
Dazu die Richterin Dr. Frauke Wernicke vom Amtsgericht Berlin Mitte, von der man annehmen kann, sie ist ein Überbleibsel eines NS Gerichts. Aber da diese Frau mit einem ehemaligen Spitzel der Staatssicherheit zusammen arbeitet könnte sie auch ein Überbleibsel aus der stalinistischen Diktatur DDR sein.

Ein weiterer Fall, ist die Rechtsanwältin Berit Neubert aus Berlin, die im Auftrag eines gewissen Dr. Keikawus Arastéh, Rubensstraße 125 in 12157 Berlin einen ehemaligen Patienten dieses Eichmann Nachfolgers jagt. 
Sie unterlassen nichts, diesen ehemaligen Patienten wieder unter gesetzliche Betreuung zu stellen, um die Aufdeckung von Gräueltaten an Patienten zu vertuschen. 

Ein Versuch von vielen erfolgte vor einigen Monaten. Eine Ärztin mit Namen Kristin Haase, des Sozial psychiatrischen Dienstes Berlin Lichtenberg versuchte diesen Patienten durch Lapalien in eine rechtliche Betreuung zu drängen. 
Als ich mich als bevollmächtigter Ombud einschaltete, versuchte diese Person sich durch Datenschutzgeschwafel und anderen faulen Ausreden ihrer Verantwortung zu entziehen. Sie beauftragte ihre Mitarbeiterin eine Frau Tumanow aus der selben Behörde, bei meinem Mandanten einen Hausbesuch durchzuführen. 

Trotz der klaren und unmissverständlichen Aussage von mir und meinen Mandanten, dass er keinen Kontakt zu dieser Behörde und deren kriminellen Mitarbeitern wünscht, regte die Frau Haase eine Betreuung beim Amtsgericht/ Betreuungsgericht Berlin Lichtenberg an. 
Dabei hat Sie vorher noch kräftig gelogen und meinen Mandanten so wie mich arglistig getäuscht. Sie schrieb nämlich, dass die Sache Betreuung erledigt sei.

Nun kommt auch noch vom Amtsgericht Berlin Lichtenberg ein Beschluss an meinen Mandanten gerichtet, dass die beantragte Betreuung abgelehnt ist. Das wird diesen Verbrechern nicht gefallen. 
Perfide Handlungen von Behördenmitarbeitern, die mich sehr stark an die Zeit Deutschlands während der Nazidiktatur erinnern. Sicherlich auch in der ehemaligen DDR. 

Welche Gründe gab die kriminelle Person an? 

Sie schrieb von angeblich unbezahlten Rechnungen und von verworrenen Aussagen im Internet. Es ist mir als Jurist neu, dass man bei unbezahlten Rechnungen, wenn es diese dann bitteschön auch geben würde, eine Betreuung anregen muss. Was jemand auf Internetseiten schreibt, ist sicher nicht immer schön, nicht angenehm, besonders, wenn es der Wahrheit entspricht. 
Wenn der Autor Tarnnamen anwendet, um die kriminellen Personen zu benennen, zum Beispiel "Kobra", dann ist es seine Sache. Schließlich sind es diese Personen gewesen, die durch juristische Schritte den Autor gezwungen haben, solche Namen zu verwenden. 
Nun kommen diese Knalltüten von Psychiater und Winkeladvokaten aus den Löchern gekrochen und versuchen den Autor und Betroffenen  zu entmündigen. 
Stinkige kleine Ratten, denen das Wasser bis zum Hals steht. Kriminelle, die Menschen mundtot machen, in dem sie diese  entmündigen und somit weiterhin ihrem Treiben frönen können, bis sie das Vermögen ihrer Opfer verprasst haben.
Ein weiterer Verfechter und Mitverdiener, ein gewisser Dominik Höch, Rechtsanwalt laut Kopfbogen. 
Bisherige Handlungen, für seine "Mandantin" Berit Neubert, die Rechtsanwältin, die das Opfer stalkt, mit Geld am Leben zu halten. Dafür erfindet Höch mit Neubert dann Aktivitäten, um ihre Forderungen und natürlich besonders die der Frau Neubert zu begründen. 
Höch nennt sich auch Fachanwalt für Medienrecht. Seine Aktivitäten erinnern eher denen eines Kim Schmitz, schließlich kostet ein Fachanwalt nicht viel Geld, wenn an die richtigen Quellen hat. 
Selbst der Hochstapler Felix Krull war intelligenter, als dieser Paragraphenhengst.