Sonntag, 25. Februar 2018

Das Betreuungsrecht eine Entmündigung und Legalisierung von Berufsverbrechern als Berufsbetreuer

Das Betreuungsrecht der Bundesrepublik Deutschland ist in seinem Umfang ein Freibrief für die Gruppe der Berufsverbrecher, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten können und sich Berufsbetreuer nennen. Er wurde nicht dazu geschaffen, um Menschen zu helfen, sondern sie vollständig zu entmachten, entmündigen und zu drangsalieren.
Diese Verbrecher die Berufsbetreuer werden durch die Gerichte und Staatsanwaltschaften vor jeglicher Strafverfolgung geschützt. Ein Betreuter hat weniger Rechte als ein KZ Häftling. Sie sind auf Gedeih und Verderb der Nazijustiz in Deutschland ausgeliefert. Der Betreute selbst, wird nicht wahrgenommen und seine Beschwerden oder Wünsche  werden ignoriert. Er ist schließlich bekloppt. Dieses wird von ebenso unfähigen Psychiatern und Psychologen bestätigt. Sie reihen sie damit in den Kreis der Berufsverbrecher im Betreuungsverfahren ein. Die erstellten Gutachten lassen selbst den Laien erkennen, dass es kein Gutachten ist sondern eine Kreuzliste mit nicht fachlichen und  inhaltslosen Kommentaren versehen, die der Fantasie dieser geistig verwirrten Geschöpfe bescheinigen, dass sie sich ihren Berufsabschluss erschlichen haben und sich in ihrer schizophrenen Gedankenwelt nun berufen fühlen, über Menschen, die sie weder gesehen oder untersucht haben, geschweige denn, überhaupt kennen eine medizinische Beurteilung abgeben, die zu Vernichtung der Existenz dieser Betreuungsopfer führt. Wer sich den Klauen dieser Bestien entziehen kann wird durch Psychoterror, Drangsalierung  und systematischer Vernichtung zum endgültigen Schweigen gebracht.
Die Justiz, die Ermittlungsbehörden arbeiten fleißig weiter mit diesen Berufsverbrechern zusammen. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele, die ich hier in diesem Blogg nach und nach an den Pranger stellen werde. Es wird einigen dieser Berufsverbrecher nicht gefallen, wenn ich diese hier namentlich und mit soweit wie bekannt voller Anschrift aufliste. Einige Politiker werden sich auf den Schlips getreten fühlen, aber sie unterstützen durch Nichtstun diese Verbrecher. Die Parteien des Bundestages mit ihren Abgeordneten, haben dieses menschenvernichtende Gesetz geschaffen und verabschiedet. Aus diesem Grunde trifft sie eine Mitschuld und sie sind voll verantwortlich für die ganzen Opfer dieses Berufszweiges der Menschenvernichtung, wie es sie nur in der Nazizeit gab und in der DDR.
Besonders hart trifft es solche Menschen, die vermögend sind, schnell und mit allen Mitteln, die die deutsche Justiz kennt, stehen diese Menschen unter Betreuung. Angehörige sind von Gesetzeswegen ohnehin nicht berechtigt, diesen Opfern zu helfen. Akteneinsicht wird ohnehin nur teilweise gegeben und die Akten sind manipuliert und nie vollständig. Oftmals sind sie nicht einmal auffindbar. Damit hat der Gesetzgeber den kriminellen in den schwarzen Roben, die Möglichkeit der Manipulierung und Vernichtung von Beweismitteln eingeräumt. Daraus schließe ich, dass die Politik es duldet und vielleicht auch wünscht, dass man so auch  unliebsame Menschen aus den Weg räumt. In der Zwischenzeit hat sich die Mafia der Berufsbetreuer so verselbstständigt, dass selbst Angehörige um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie trotzdem gegen diese Verbrecher kämpfen.
Die Vorgehensweise in einem solchen Betreuungsverfahren seit der Nazidiktatur dieselbe geblieben. Auch in der ehemaligen DDR hat man politische Gegner so aus dem Weg geräumt.

Ich empfehle dem Leser sich einmal mit Dr. med. Werner Mayer aus Berlin in Verbindung zu setzen. Der Mann durchlebt derzeit ein Martyrium, welches dem Aufenthalt in einem KZ in Nazideutschland als Abenteuerurlaub erscheinen lässt.

Eine gewisse unfähige Rechtsanwältin welche auf den Namen Berit Neubert hört und als Hauptberuf Berufsbetreuerin ist tyrannisiert den Dr Mayer seitdem er aus der Betreuung entlassen ist und sie in nicht mehr abzocken kann.

Sie hat zur Zeit der Tätigkeit als Betreuer in Zusammenarbeit mit Dr Arasteh versucht den Dr. Mayer zu töten. Dafür gibt es Beweise, die die Justiz durch Blindheit oder Verlogenheit nicht erkennen will. Das bestreitet sie nun. Es ist aber die Wahrheit. Es gab zur damaligen Zeit bereits ein Medikament, welches dem Dr. Mayer hätte helfen können. Es wurde ihm aber durch Arasteh verweigert. Dadurch trug Werner Mayer gesundheitliche Schäden davon, welche vermeidbar waren und ihn heute erhablich in seiner Lebensqualität beeinträchtigen.

Von der Justiz wird Mayer keine Unterstützung bekommen, denn die belegt Dr. Mayer mit Sanktionen, um ihn in den finanziellen Ruin zu treiben und ihn endgültig zum Schweigen zu bringen.


www.dr-death-berlin.berlin

gewährt tiefe Einblicke in die Maffiastrukturen der Berliner Justiz.



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