Mittwoch, 25. April 2018

Wieder schlägt die Betreuungsmafia in Deutschland zu

Frau (80) verliert Tasche mit 62 454 Euro

Diese Schlagzeile in der BILD klingt nachdenklich. Wer vergisst schon sein Geld auf dem Bahnhof. Doch passieren kann es jedem von uns. Ich las diesen Bericht und anfangs dachte ich, gut, dass der alten Dame das Geld zurückgegeben werden konnte.
Dann machte es mich traurig, als ich las, die Polizei hat den Sozialpsychiatrischen Dienst von Hannover informiert.
Falls die Frau jemals daran dachte, in ihr Heimatland zurück zu kehren, nun ist es damit vorbei.
Die Frau steht nun unter rechtlicher Betreuung. Geld weg, rechtlos entmündigt. In dem Gutachten werden folgende "Fakten" zu lesen sein, kognitive Störungen, desorientiert, keine eigene Willensbildung. Das Ganze wird mit Diagnoseschlüsseln begründet sein, die kein Arzt, ausser der "Gutachter" kennen wird.
Bei der Bargeldmenge, wird sich ein durch die Betreuungsbehörde vorgeschlagener Betreuer einige Zeit über Wasser halten können. Denn mit soviel Geld gilt die alte Dame als vermögend und darf die nun eingerichtete Betreuung auch noch selbst bezahlen.
Die Angehörigen, falls es welche gibt, werden nicht unterrichtet. Sollte es den Angehörigen gelingen die Dame ausfindig zu machen, werden diese keine Chance haben, die Frau aus den Klauen der Betreuermafia zu befreien.


https://www.bild.de/regional/hannover/fundstuecke/frau-verliert-tasche-mit-62000-euro-hauptbahnhof-hannover-55498214.bild.html

Sonntag, 25. Februar 2018

Liste der Berufsverbrecher Berufsbetreuer, Betreuungsrichter, Verfahrenspfleger, Rechtsanwälte und Psychiater



Rechtsanwalt  und Berufsbetreuer

Christoph Schallert
Rechtsanwalt
Heide Schallert
Pestalozzistr. 5-8
13187 Berlin

Telefon: +49 30 48638858
Telefax: +49 30 48638859  

E-Mal: ra.christoph.schallert@web.de

- als Betreuer ungeeignet,
- Anträge werden selten bis gar nicht und nur auf Drängen bearbeitet
- Kein persönlicher Kontakt,
- Ruft niemals zurück und ist telefonisch nicht erreichbar auch nicht zu den Sprechzeiten,
- Vorher unbescholtene Menschen treibt er in Schulden und verweigert seinen Betreuten die Kontoauszüge oder manipuliert diese,

Die Liste ist lang und dem Betreuungsgericht und der Betreuungsbehörde sind diese Missstände bekannt. Es wird nichts unternommen, um diesen Typen das Handwerk zu legen.
Die Rechtspflegerin Buchholtz vom Amtsgericht Berlin Mitte nannte Schallert einen beispielhaften Berufsbetreuer mit großer Sachkompetenz?
Wenn sich das auf die kriminelle Energie dieses Betreuers bezieht stimmt es natürlich.

Rechtsanwältin Heide Schallert

selbige Anschrift wie Christoph Schallert. Sämtliche Beschreibungen treffen auch auf diese Kanzleihexe zu. Dumm, frech, arrogant, zu Nichts zu gebrauchen und zu allem fähig. 
Es lässt sich wie folgt treffend zusammenfassen für Schallerts:
kriminell, krimineller Schallert. 
 


Rechtsanwalt Volker Klatt  

Schillingstraße 12
10179 Berlin
Telefon: 030 - 2 91 63 59
Telefax:  030 - 29 77 64 62 
 v.klatt@berlin.de 

von den Betreuungsgerichten als Verfahrenspfleger für die Betreuungsmafia eingesetzt.
Grundsätzlich kennt der Mann keine Mandanten für die er arbeitet. Er verleugnet sie. Als er 2015 bei einer entmündigten Mandantin klingelte und ihm vom Schwiegersohn der Mandantin einem ehemaligen Staatsanwalt geöffnet wurde, wusste er nicht einmal wer er war und rannte wie ein Dieb davon. 
Dieser Mann ist kriminell, er bestätigt den Berufsverbrechern von Betreuer die Richtigkeit der von ihnen vorgelegten Honorarforderungen und er weiß, das diese nicht richtig sind. Vermutlich bekommt er dafür von der Betreuermafia einen kleinen, steuerfreien Obulus. 
Es sollte sich jeder gut überlegen, ob er diesen Verbrecher als Alnwalt ein Mandat erteilen möchte. Der Lump lebt nur von, Betreuungsbetrug. Seine Webseite ist seit mehr als 10 Jahren im Aufbau. Vermutlich Null Ahnung und kein Geld für eine Firma, die professionell arbeitet. Schon erstaunlich wie billig man heute Anwalt wird und dann auf Kosten anderer lebt.


Kristin Haase

Dr. Kristin Haase,
MPH Bezirksamt Lichtenberg,
Gesundheitsamt Sozialpsychiatrischer Dienst A
lfred-Kowalke Str. 24,
10315 Berlin

Könnte auch gut als IM des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gearbeitet haben, denn die Vorgehensweise der Denunziation von unbescholtenen Menschen ist identisch.
Sie bekommt von einem Berufsverbrecher (Berufsbetreuer) oder einen unfähigen Rechtsverdreher einen Hinweis und dann läuft sie los. Die Intensität ihrer Arbeit lässt die Vermutung zu, dass sie Kopfprämie für eine erfolgreiche Jagd bekommt.
Leider ist ihr IQ nicht gerade in der Stufe, die notwendig wäre um erfolgreich zu denunzieren.
Sie dichtet ihre Opfer Schulden an und spricht von geistigen Verwirrungen. Beides nicht zutreffend auf das Opfer, aber die Haase muss nicht alle Tassen im Schrank haben.
Sie spricht von Phantompersonen, die ihr diese Informationen gegeben haben. Namentlich kann sie diese nicht benennen. Dazu ist sie nicht verpflichtet. Sie kann so argumentieren, denn von der Justiz hat sie nichts zu befürchten, die unterstützt solche Verbrecher.
Diese kleine miese Ratte erinnert mich an Dr. Detlev Gagel vom Bezirksamt Pankow. Der schleicht auch zu später Stunde durch Hausflure und sammelt Informationen über zukünftige Betreuungsopfer. Auch er ist nicht verpflichtet Auskunft zu geben. Er droht sogar die Rechtsanwälte mit Einweisung in die Psychiatrie. Dieses kleine Dummerle hält sich für Gott und ist nichts weiter als eine erbärmliche Gestalt, die durch Duldung der Berliner Justiz ihr Unwesen treiben darf.

Berit Neubert

Turmstrasse 33
10551 Berlin
Tel. 030/39 80 86 93 
Fax 030/39 80 86  
kontakt@beritneubert.de 

Diese Rechtsanwältin und Betreuerin ist während der Betreuung nur auf Schädigung aus und lässt dem Betreuten spüren, dass er "bekloppt" ist und wer sich ihr entgegenstellt, gegen den betreibt sie auch nach Aufhebung der Betreuung Stalking vom Feinsten und lässt sich das auch sehr gut honorieren, in dem sie das Opfer anzeigt und gleich noch die Anwaltssippschaft mit Mandaten versorgt.
Sprich, entgangenes Betreuerhonorar wird nun durch Verleumdungsklagen u.a. aufgefüllt. 

Nachlesen kann man es hier: 
www.dr-death-berlin.berlin

 
 






 

Das Betreuungsrecht eine Entmündigung und Legalisierung von Berufsverbrechern als Berufsbetreuer

Das Betreuungsrecht der Bundesrepublik Deutschland ist in seinem Umfang ein Freibrief für die Gruppe der Berufsverbrecher, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten können und sich Berufsbetreuer nennen. Er wurde nicht dazu geschaffen, um Menschen zu helfen, sondern sie vollständig zu entmachten, entmündigen und zu drangsalieren.
Diese Verbrecher die Berufsbetreuer werden durch die Gerichte und Staatsanwaltschaften vor jeglicher Strafverfolgung geschützt. Ein Betreuter hat weniger Rechte als ein KZ Häftling. Sie sind auf Gedeih und Verderb der Nazijustiz in Deutschland ausgeliefert. Der Betreute selbst, wird nicht wahrgenommen und seine Beschwerden oder Wünsche  werden ignoriert. Er ist schließlich bekloppt. Dieses wird von ebenso unfähigen Psychiatern und Psychologen bestätigt. Sie reihen sie damit in den Kreis der Berufsverbrecher im Betreuungsverfahren ein. Die erstellten Gutachten lassen selbst den Laien erkennen, dass es kein Gutachten ist sondern eine Kreuzliste mit nicht fachlichen und  inhaltslosen Kommentaren versehen, die der Fantasie dieser geistig verwirrten Geschöpfe bescheinigen, dass sie sich ihren Berufsabschluss erschlichen haben und sich in ihrer schizophrenen Gedankenwelt nun berufen fühlen, über Menschen, die sie weder gesehen oder untersucht haben, geschweige denn, überhaupt kennen eine medizinische Beurteilung abgeben, die zu Vernichtung der Existenz dieser Betreuungsopfer führt. Wer sich den Klauen dieser Bestien entziehen kann wird durch Psychoterror, Drangsalierung  und systematischer Vernichtung zum endgültigen Schweigen gebracht.
Die Justiz, die Ermittlungsbehörden arbeiten fleißig weiter mit diesen Berufsverbrechern zusammen. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele, die ich hier in diesem Blogg nach und nach an den Pranger stellen werde. Es wird einigen dieser Berufsverbrecher nicht gefallen, wenn ich diese hier namentlich und mit soweit wie bekannt voller Anschrift aufliste. Einige Politiker werden sich auf den Schlips getreten fühlen, aber sie unterstützen durch Nichtstun diese Verbrecher. Die Parteien des Bundestages mit ihren Abgeordneten, haben dieses menschenvernichtende Gesetz geschaffen und verabschiedet. Aus diesem Grunde trifft sie eine Mitschuld und sie sind voll verantwortlich für die ganzen Opfer dieses Berufszweiges der Menschenvernichtung, wie es sie nur in der Nazizeit gab und in der DDR.
Besonders hart trifft es solche Menschen, die vermögend sind, schnell und mit allen Mitteln, die die deutsche Justiz kennt, stehen diese Menschen unter Betreuung. Angehörige sind von Gesetzeswegen ohnehin nicht berechtigt, diesen Opfern zu helfen. Akteneinsicht wird ohnehin nur teilweise gegeben und die Akten sind manipuliert und nie vollständig. Oftmals sind sie nicht einmal auffindbar. Damit hat der Gesetzgeber den kriminellen in den schwarzen Roben, die Möglichkeit der Manipulierung und Vernichtung von Beweismitteln eingeräumt. Daraus schließe ich, dass die Politik es duldet und vielleicht auch wünscht, dass man so auch  unliebsame Menschen aus den Weg räumt. In der Zwischenzeit hat sich die Mafia der Berufsbetreuer so verselbstständigt, dass selbst Angehörige um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie trotzdem gegen diese Verbrecher kämpfen.
Die Vorgehensweise in einem solchen Betreuungsverfahren seit der Nazidiktatur dieselbe geblieben. Auch in der ehemaligen DDR hat man politische Gegner so aus dem Weg geräumt.

Ich empfehle dem Leser sich einmal mit Dr. med. Werner Mayer aus Berlin in Verbindung zu setzen. Der Mann durchlebt derzeit ein Martyrium, welches dem Aufenthalt in einem KZ in Nazideutschland als Abenteuerurlaub erscheinen lässt.

Eine gewisse unfähige Rechtsanwältin welche auf den Namen Berit Neubert hört und als Hauptberuf Berufsbetreuerin ist tyrannisiert den Dr Mayer seitdem er aus der Betreuung entlassen ist und sie in nicht mehr abzocken kann.

Sie hat zur Zeit der Tätigkeit als Betreuer in Zusammenarbeit mit Dr Arasteh versucht den Dr. Mayer zu töten. Dafür gibt es Beweise, die die Justiz durch Blindheit oder Verlogenheit nicht erkennen will. Das bestreitet sie nun. Es ist aber die Wahrheit. Es gab zur damaligen Zeit bereits ein Medikament, welches dem Dr. Mayer hätte helfen können. Es wurde ihm aber durch Arasteh verweigert. Dadurch trug Werner Mayer gesundheitliche Schäden davon, welche vermeidbar waren und ihn heute erhablich in seiner Lebensqualität beeinträchtigen.

Von der Justiz wird Mayer keine Unterstützung bekommen, denn die belegt Dr. Mayer mit Sanktionen, um ihn in den finanziellen Ruin zu treiben und ihn endgültig zum Schweigen zu bringen.


www.dr-death-berlin.berlin

gewährt tiefe Einblicke in die Maffiastrukturen der Berliner Justiz.



Dienstag, 20. Februar 2018

Zwangspsychiatrie, Massenmord und Justizwillkür durch Bereufsbetreuer auch nach der Betreuung

Hier habe ich einmal einen erschütternden Link für Hardcoreleser und solche, die denken Deutschland ist ein Rechtsstaat.

Es ist schwer zu verstehen und der Mann ist völlig verzweifelt. Man hatte ihn ein Medikament verweigert und hat billigend seinen Tod in Kauf genommen, obwohl es bereits ein zugelassenes Medikament gab.
Jetzt versucht man ihn mit Hilfe der Nazijustiz in Deutschland psychisch zu drangsalieren. Schmarotzende und inkopetente Juristen verdienen sich eine goldene Nase. Nur das Opfer wird verhöhnt.

Justizwilkür in Nazideutschland nach 1945 nämlich bis heute

Ich suche weitere Justizopfer in Deutschland, die Opfer von Zwangsbetreuung sind.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf, ich mache mich stark für Sie.


vasterbottenhiking@gmail.com




Berufsverbrecher Christoph Schallert plündert mit Hilfe des Amtsgericht Berlin Mitte Konto der Betreuten

Gestern rief mich meine Mandantin an und erzählte mir, dass Sie vom Amtsgericht Berlin Mitte mehrere Postsendungen erhalten hat.
Heute kam sie ganz aufgelöst zu mir ins Büro und übergab mir die Postsendungen. Ein Beschluss über ein Betreuerhonorar vom 03. Januar 2018 mit einem stattlichen Betrag von 660 Euro. Diesen Betrag bekommt dieser Kriminelle Rechtsanwalt und Berufsverbrecher für Nichtstun. Seine "Betreute" wurde entmündigt und als ihr krimineller Sohn Torsten Schwartze aus Frankfurt/ Oder ein Spitzel der Staatssicherheit der DDR einen Teilschritt gegen seine Mutter erreicht hat, wollte er noch, dass der Betreuer das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt. Das ging leider völlig schief, denn die angeblich geistig verwirrte und demente Mutter war bereits nach Schweden geflüchtet.
In der Zwischenzeit hat der Betreuer Schulden im Namen meiner Mandantin gemacht und bedient sich an ihrem ersparten Geld.Mit Genehmigung des Sohnes.
Dieser Sohn hat schon als jugendlicher seine Mutter verprügelt, wenn sie ihm kein Geld gab. Er hat seine Mutter bei der Staatssicherheit angeschwärtzt und ihr so die berufliche Weiterbildung vermasselt. 

Die Betreuung besteht seit dem 30.10.2015 rechtswidrig. Aber das stört weder der Betreuungsbehörde, noch dem Betreuer, noch dem Amtsgericht Berlin Mitte.
Wieder arbeiten die Nazijustiz und die Berufsberbrecher Hand in Hand. Beim Amtsgericht ist die Rechtspflegerin Buchholtz, die Richterin Dr. Frauke Wernicke mit ihrem Kollegium der schwarzen Robenträger, die glauben sie wären Gott und Recht und Gesetz mit Füßen treten.
Berufsverbrecher Volker Klatt aus Berlin, ein angeblicher Rechtsanwalt als Vefahrenspfleger, Christoph Schallert als Rechtsanwalt und als Veruntreuer von Vermögen.

DIE BETREUTE HAT NIE GELD BEANTRAGT UND AM TAGE DER ANTRAGSTELLUNG WAR AUCH KEIN BEDARF DA

Ein Hoch auf die braune Brut in schwarzen und roten Roben.

Die Dateien können hier als PDF gelesen werden.

Antrag des Berufsverbrechers

Beschluss vom AG Mitte

Beschluss getarnt als Bedarf für die Betreute

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Sein bisher angerichteter Schaden beläuft sich auf 18 000 Euro und das mit Unterstützung der Justiz insbesondere der Richterin Frauke Wernicke, der Rechtspflegerin Buchholz und dem Justizsekretär Lachenmair vom Amtsgericht Berlin Mitte. 


Montag, 19. Februar 2018

Der Betreuer ein Berufsverbrecher mit Legitimation

Hier sehen wir die Fortsetzung dieser schmarotzenden und parasitären Berufsgruppe.

http://www.bild.de/regional/hamburg/vermisst/maedchen-mit-betreuer-durchgebrannt-54860266.bild.html

Durch Psychiater, Betreuungsbehörde, Betreuungsgerichte sind die ihnen anvertrauten- nein überlassene Justizopfer - sind diesen Verbrechern gnadenlos ausgeliefert.
In jedem einigermaßen funktionierenden Staat würde man diese Parasiten wegsperren und das arbeiten lernen.

Mich würde es auch nicht wundern, wenn die Staatsanwaltschaft schon Anzeigen vorliegen hatte und diese einfach in die Schubladen abgelegt hatte und dem Anzeigenerstatter mitgeteilt hat, es bestehe kein Anfangsverdacht oder es besteht kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung.

Wenn es um die legitmierten Verbrecher Berufsbetreuer geht, dann ist sich die Justiz einig. Da schreckt die Justiz nicht einmal davor zurück Mörder zu decken. So zu lesen auf folgender Webseite:

http://dr-death-berlin.berlin/1/

Hier hat sich der arrogante Schnösel Rechtsanwalt Domnik Höch auf die Seite der Berufsverbrecherin Berit Neubert geschlagen und so bekommt diese ohne sich groß anstrengen zu müssen Geld von einem Menschen, der die Hölle erlebt hat und nur Gerechtigkeit verlangt und kein weiteres Mittel als das Web hat sich zu wehren.
Schon beim einfachen betrachten ohne große juristische Vorbildung erkannt man, dass Nazideutschland noch immer existiert und nur den Namen getauscht hat und sich heute demokratisch nennt.
Ein Justizminister der sich durch die Betten von zweitklassigen Schauspielerinnen vögelt und nach Naziart versucht eine Zensur einzuführen um die Meinungsfreiheit einzuschrenken.

Ich hoffe es kommt bald zu einem Knall und dieser Filz wird zur Verantwortung gezogen, ähnlich wie in Nürnberg.

Ein weiterer Fall in Berlin, eine alte Frau wurde durch die Gutachterin Christiane Kieslich als schwer dement eingestuft und kurz darauf entmündigt durch die Nazirichterin Frauke Wernicke vom Amtsgericht Berlin Mitte. Ihr wurde der Junkie und Rechtsanwalt Christoph Schallert zur Seite gestellt, der die Frau zur Schuldnerin machte obwohl ausreichend Geld vorhanden war. Die Frau flüchtete ins Ausland und nun verballert dieser Berufsverbrecher Schallert das Geld, Richterin und Staatsanwaltschaft bleiben untätig.

Hurra, es lebe der Nazistaat Deutschland.


Ich suche weitere Justizopfer in Deutschland, die Opfer von Zwangsbetreuung sind.
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vasterbottenhiking@gmail.com

Sonntag, 8. Januar 2017

Ist das nicht ein Fall für die Berliner Betreuungsmafia?

Dieses nette Foto habe ich heute in der Bild Zeitung gefunden. Ich schlage vor, dass sich das Amtsgericht Berlin Mitte, mit der dort tätigen Richterin Dr. Frauke Wernecke, den kriminellen Berufsbetreuer und sogenannten Rechtsanwalt Christoph Schallert der Sache annehmen. Dazu könnten als Unterbetreuer die kriminelle Esther Hoffmann aus der Krügerstraße in Berlin eingesetzt werden.
Als erfahrene Beraterin empfehle ich Frau Berit Neubert patentierte und legitimierte Psychoterroranwältin.
Diese 4 verfügen über ein Potential an krimineller Energie, die auch ein Frederic von Anhalt nicht lange ohne Schäden überstehen wird. Damit man auch das Vermögen vollständig verprassen kann, kann Keikawus Arasteh mit seinen medizinischen Unfähigkeiten das Dahinsiechen verlängern.