Donnerstag, 12. Juli 2018

Die Berliner Betreuungsmafia schlägt wieder zu

"Eine Betreuerin wurde durch das Amtsgericht bestellt... "

Es liest sich wie ein normaler Zeitungsbericht. Doch dahinter steckt mehr. Mehr als man als Otto Normalverbraucher sich kaum vorstellen kann.
Auf der einen Seite kann man nur hoffen, dass der Mann kein Vermögen hat, denn das ist er los. Mit Vermögen wird er von der Betreuermafia und ihren Handlangern, den korrupten Betreuungsbehörden und Betreuungsrichtern geschröpft und wenn er nichts mehr hat, dann wird er entsorgt wie Sondermüll.
Doch immer der Reihe nach :

" Im Flur fanden wir seinen Ausweis und seine Krankenkassenkarte, die wir mitnahmen und der Betreuerin übergaben. Sie bat uns darum, seine Identität zu schützen, deshalb geben wir seinen Namen nicht heraus. Die Betreuerin wurde umgehend informiert.

Diese kurze Textpassage wird bei vielen Betreuungsopfern und zwangspsychiatrisierten Menschen dunkle Erinnerungen wecken. 
Auch Angehörige der Opfer werden tief durchatmen müssen, wenn sie lesen, dass es wieder ein Opfer der braunen Justiz im Nachkriegsdeutschland gibt. 
Es wird wieder eine Kette mit unfähigen "Juristen" die Hufen scharrend stehen und warten, bis sie zuschlagen können und wie Zecken ihr Opfer aussaugen. 

Es geht nicht um Identitätsschutz, wie diese Heuchlerin der Zeitung vorgaukelt. Es geht um die Kontrolle über Person und Vermögen um es den Angehörigen vorzuenthalten. 
Falls der Mann jemals wieder bei Bewusstsein sein wird, wird er den Augenblick des Erwachen nie mehr vergessen und ihn wahrscheinlich verfluchen bis er endgültig tot ist. 

Er gilt ab den Tag der Einrichtung einer Betreuung als "bkloppt" und damit wird er nicht ernst genommen. Man muss ihn nicht ernst nehmen, denn das Gesetz schützt die Verbrecher von Justiz und Betreuungsmafia. Sie haben nichts zu befürchten.


Lesen Sie einmal, warum ich das Schreibe.

http://dr-death-berlin.berlin/1/



Hier zu lesen:

Mittwoch, 4. Juli 2018

Legitimierter Berufskrimineller mit Anwaltslizenz Volker Klatt

Oder soll ich lieber schreiben, ein unfähiger Anwalt, der sich durch Beauftragung der Berliner Justizmafia durch seine 50 Euro Aktivitäten mehr schlecht als recht am Leben erhält. Würde dieser kriminelle Anwalt die Unterstützung seiner Richtersippschaft und Betreuungsmafia mit solchen Aufträgen versorgt werden, dann müsste er seine Kanzlei schließen und HARTZ IV beantragen.
Dieser feine Herr ist natürlich sehr dankbar und versorgt seine Auftraggeber und seine kriminellen Kollegen natürlich auch mit etwas zusätzlichem Einkommen.
Dazu werden fehlerhafte Betreuerhonorare als sachlich richtig bestätigt und das Amtsgericht Berlin Mitte fasst dann einen Beschluss, der so knapp versendet wird, dass der betroffene Betreute kaum eine Chance hat dagegen Erinnerung einzulegen. Doch seit ich mein altes Dampffax wieder in Betrieb habe geht auch eine Erinnerung mit etwas Glück noch fristgemäß.
So geschehen am 18.05.2018 mit Beschluss durch den Rechtspfleger Lehmann.
" Die dem Betreuer für seine Tätigkeit (Anm. ich Tätigkeit? Wenn man Nichtstun als Tätigkeit bezeichnet, dann mag es stimmen) vom 16.09.2017 bis 09.03. 2018 aus dem Vermögen der Betroffenen zu erstattende pauschale Vergütung wird auf 630,67 EUR ( in Worten sechshundertdreißig 67/100) festgesetzt §§ 1908i 1836 BGB §§ 4,5 VBVG.
Die Betroffene ist nicht mittellos, der Anspruch richtet sich deshalb gegen ihr Vermögen. Ihr wurde rechtliches Gehör gewährt. Einwände wurden nicht erhoben. "

Die Betreute wurde weder gehört noch informiert und wenn die Betreute gehört worden wäre, dann hätte sie ein Rechtsmittel eingelegt. Die Betreute kann nicht gehört worden sein, denn sie lebt seit Oktober 2015 in Schweden. Sie hat weder zum Betreuer Kontakt noch zu irgend einem anderen Kriminellen der Betreuungsmafia.
Weder dem Volker Klatt als Verfahrenspfleger noch dem Gericht ist aufgefallen, dass die Betreute seit dem 06. März 2018 nicht mehr unter Betreuung steht. Der Betreuer hätte es merken müssen, hat es nicht. Drei Blinde?, Dumme? Kriminelle ? oder alles in einem?
Da es kein Einzelfall ist, gehe ich in diesem Fall von Vorsatz aus. Also Kriminelle schmälern das Vermögen ihrer Betreuten und müssen weder mit Strafverfolgung rechnen, noch droht ihnen irgend eine andere Übernahme der Verantwortung. Sie bleiben Dank ihrer Juristensippschaft straffrei.

Abschließend kommt nun von der Justizkasse eine Rechnung, in der die Mafiajustiz dem Verfahrenspfleger Klatt Honorare gezahlt haben will und diese sollen nun von der ehemaligen Betreuten erstattet werden. Der Klatt, der behauptete, er kenne diesen Fall nicht und er kenne auch die Betreute nicht. Wie kann Klatt von einer Person, die er nach eigenen Aussagen nicht kennt Beratungshonorar verlangen? Also doch Betrug, Betrug mit Vorsatz.
Das ist die Geschäftsidee der Berliner Betreuungsmafia. Wir schreiben Rechnungen für nicht erbrachte Leistungen und mit Hilfe des AG Mitte werden wir das Geld auch bekommen.
Ich sage nur Kriminelle in der Justiz unter sich.










Mittwoch, 2. Mai 2018

Die kriminelle Energie der Betreuungsrichter und Berufsbetreuer

Diesen Fall habe ich bei meinen Recherchen gefunden. Eltern, der Betreuten Jaqueline Z haben sich vorbildlich für ihre Tochter gesorgt. Als dann endlich alle Querelen beendet war, die Familie für die Tochter eine Entschädigung erhielt und für ihre Tochter vorsorgten, da entdeckte das Betreuungsgericht plötzlich seine Liebe zu den kriminellen Berufsbetreuern und deren Unfähigkeit, ihren Lebensunterhalt aus eigener Arbeit zu bestreiten. Doch nach dem Lesen des Berichtes werden sie unschwer erkennen, dass es den deutschen Betreuungsgerichten bei Menschen mit Vermögen nicht um Betreuung geht sondern nur um Abzocken. 
Eine Schande oder Entmündigung nach Naziart oder DDR- Art. 
Familienzerstörung und Familienvernichtung mit anschließender Vernichtung des Betreuten, falls dieser nicht schon vorher aus Gram gestorben ist.


https://www.pflege-shv.de/uploads/pflege-shv/Erfahrungsberichte_Praxis/Betreuungsfall%20%20%20Jacqueline%20Z%20-12.15.pdf



Betreute in Deutschland, die neuen KZ Häftlinge ohne Elektrozaun

Heute bin ich auf einen Fall der Betreuungsmafia in Deutschland aufmerksam geworden, der sich in Bayern abspielt. Genau in dem Land, in dem Markus Söder gerade Kreuze an die Wand von öffentlichen Einrichtungen schlagen lässt. In einem Bundesland, in dem die "Christlich" Soziale Union regiert. 
So langsam glaube ich sicher zu sein, dass in der Bundesrepublik Deutschland die rechtliche Betreuung eine weitere Parallelwelt für kriminelle Richter, Betreuungsbehörden und Betreuer  geworden ist.  
Wenn ich lese, dass vorgedruckte Formulare von Betreuungsvollmachten nicht vollständig sind und damit unbrauchbar für den Vollmachtgeber, dann liegt die Vermutung nahe, dass dies mutwillig und in böser Absicht geschieht. 
Diesen neuen Markt haben auch verschiedene Banken und Sparkassen für sich als lukratives Geschäft entdeckt.Insbesondere bei den ehemaligen Betreuten, wenn diese ihre Zwangsbetreuung vor Ablauf der 7 Jahre aufgehoben bekommen haben.
Dann wird diesen eine Demenz angehangen und damit die Auszahlung aus dem Vermögen verweigert. Letztlich geschehen durch die Berliner Sparkasse. 

In meine Bezugsquellennachweis erwähnt die Rechtsanwältin Frau Aleiter, dass die Frau König nicht diplomatisch vorgegangen sei. Der Diplomatie sind irgendwo Grenzen gesetzt und daher kann ich Frau König durchaus sehr gut verstehen, dass ihre Impulsivität sich nicht länger im Zaume halten lies. 
Und es geht wieder einmal um Geld! Je mehr Geld im Spiel ist, desto sicherer ist es, dass die Betreuungsmafia zuschlägt. 
Wie lautet die Grußformel in Bayer? Grüß Gott! Der muss sich schon lange von Bayern abgewandt haben, wenn nicht gar von diesem Planeten.




Quelle Nr.: 01

https://www.bild.de/regional/muenchen/altenheim/hausverbot-im-pflegeheim-55524612.bild.html

Quelle Nr.: 02

https://www.kanzlei-aleiter.de/rechtstipp/frau-koenig-aus-muenchen-sucht-ihre-mutter.html

Quelle Nr.: 03

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/pflege-betreten-verboten-1.3383670





Mittwoch, 25. April 2018

Wieder schlägt die Betreuungsmafia in Deutschland zu

Frau (80) verliert Tasche mit 62 454 Euro

Diese Schlagzeile in der BILD klingt nachdenklich. Wer vergisst schon sein Geld auf dem Bahnhof. Doch passieren kann es jedem von uns. Ich las diesen Bericht und anfangs dachte ich, gut, dass der alten Dame das Geld zurückgegeben werden konnte.
Dann machte es mich traurig, als ich las, die Polizei hat den Sozialpsychiatrischen Dienst von Hannover informiert.
Falls die Frau jemals daran dachte, in ihr Heimatland zurück zu kehren, nun ist es damit vorbei.
Die Frau steht nun unter rechtlicher Betreuung. Geld weg, rechtlos entmündigt. In dem Gutachten werden folgende "Fakten" zu lesen sein, kognitive Störungen, desorientiert, keine eigene Willensbildung. Das Ganze wird mit Diagnoseschlüsseln begründet sein, die kein Arzt, ausser der "Gutachter" kennen wird.
Bei der Bargeldmenge, wird sich ein durch die Betreuungsbehörde vorgeschlagener Betreuer einige Zeit über Wasser halten können. Denn mit soviel Geld gilt die alte Dame als vermögend und darf die nun eingerichtete Betreuung auch noch selbst bezahlen.
Die Angehörigen, falls es welche gibt, werden nicht unterrichtet. Sollte es den Angehörigen gelingen die Dame ausfindig zu machen, werden diese keine Chance haben, die Frau aus den Klauen der Betreuermafia zu befreien.


https://www.bild.de/regional/hannover/fundstuecke/frau-verliert-tasche-mit-62000-euro-hauptbahnhof-hannover-55498214.bild.html

Sonntag, 25. Februar 2018

Liste der Berufsverbrecher Berufsbetreuer, Betreuungsrichter, Verfahrenspfleger, Rechtsanwälte und Psychiater



Rechtsanwalt  und Berufsbetreuer

Christoph Schallert
Rechtsanwalt
Heide Schallert
Pestalozzistr. 5-8
13187 Berlin

Telefon: +49 30 48638858
Telefax: +49 30 48638859  

E-Mal: ra.christoph.schallert@web.de

- als Betreuer ungeeignet,
- Anträge werden selten bis gar nicht und nur auf Drängen bearbeitet
- Kein persönlicher Kontakt,
- Ruft niemals zurück und ist telefonisch nicht erreichbar auch nicht zu den Sprechzeiten,
- Vorher unbescholtene Menschen treibt er in Schulden und verweigert seinen Betreuten die Kontoauszüge oder manipuliert diese,

Die Liste ist lang und dem Betreuungsgericht und der Betreuungsbehörde sind diese Missstände bekannt. Es wird nichts unternommen, um diesen Typen das Handwerk zu legen.
Die Rechtspflegerin Buchholtz vom Amtsgericht Berlin Mitte nannte Schallert einen beispielhaften Berufsbetreuer mit großer Sachkompetenz?
Wenn sich das auf die kriminelle Energie dieses Betreuers bezieht stimmt es natürlich.

Rechtsanwältin Heide Schallert

selbige Anschrift wie Christoph Schallert. Sämtliche Beschreibungen treffen auch auf diese Kanzleihexe zu. Dumm, frech, arrogant, zu Nichts zu gebrauchen und zu allem fähig. 
Es lässt sich wie folgt treffend zusammenfassen für Schallerts:
kriminell, krimineller Schallert. 
 


Rechtsanwalt Volker Klatt  

Schillingstraße 12
10179 Berlin
Telefon: 030 - 2 91 63 59
Telefax:  030 - 29 77 64 62 
 v.klatt@berlin.de 

von den Betreuungsgerichten als Verfahrenspfleger für die Betreuungsmafia eingesetzt.
Grundsätzlich kennt der Mann keine Mandanten für die er arbeitet. Er verleugnet sie. Als er 2015 bei einer entmündigten Mandantin klingelte und ihm vom Schwiegersohn der Mandantin einem ehemaligen Staatsanwalt geöffnet wurde, wusste er nicht einmal wer er war und rannte wie ein Dieb davon. 
Dieser Mann ist kriminell, er bestätigt den Berufsverbrechern von Betreuer die Richtigkeit der von ihnen vorgelegten Honorarforderungen und er weiß, das diese nicht richtig sind. Vermutlich bekommt er dafür von der Betreuermafia einen kleinen, steuerfreien Obulus. 
Es sollte sich jeder gut überlegen, ob er diesen Verbrecher als Alnwalt ein Mandat erteilen möchte. Der Lump lebt nur von, Betreuungsbetrug. Seine Webseite ist seit mehr als 10 Jahren im Aufbau. Vermutlich Null Ahnung und kein Geld für eine Firma, die professionell arbeitet. Schon erstaunlich wie billig man heute Anwalt wird und dann auf Kosten anderer lebt.


Kristin Haase

Dr. Kristin Haase,
MPH Bezirksamt Lichtenberg,
Gesundheitsamt Sozialpsychiatrischer Dienst A
lfred-Kowalke Str. 24,
10315 Berlin

Könnte auch gut als IM des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR gearbeitet haben, denn die Vorgehensweise der Denunziation von unbescholtenen Menschen ist identisch.
Sie bekommt von einem Berufsverbrecher (Berufsbetreuer) oder einen unfähigen Rechtsverdreher einen Hinweis und dann läuft sie los. Die Intensität ihrer Arbeit lässt die Vermutung zu, dass sie Kopfprämie für eine erfolgreiche Jagd bekommt.
Leider ist ihr IQ nicht gerade in der Stufe, die notwendig wäre um erfolgreich zu denunzieren.
Sie dichtet ihre Opfer Schulden an und spricht von geistigen Verwirrungen. Beides nicht zutreffend auf das Opfer, aber die Haase muss nicht alle Tassen im Schrank haben.
Sie spricht von Phantompersonen, die ihr diese Informationen gegeben haben. Namentlich kann sie diese nicht benennen. Dazu ist sie nicht verpflichtet. Sie kann so argumentieren, denn von der Justiz hat sie nichts zu befürchten, die unterstützt solche Verbrecher.
Diese kleine miese Ratte erinnert mich an Dr. Detlev Gagel vom Bezirksamt Pankow. Der schleicht auch zu später Stunde durch Hausflure und sammelt Informationen über zukünftige Betreuungsopfer. Auch er ist nicht verpflichtet Auskunft zu geben. Er droht sogar die Rechtsanwälte mit Einweisung in die Psychiatrie. Dieses kleine Dummerle hält sich für Gott und ist nichts weiter als eine erbärmliche Gestalt, die durch Duldung der Berliner Justiz ihr Unwesen treiben darf.

Berit Neubert

Turmstrasse 33
10551 Berlin
Tel. 030/39 80 86 93 
Fax 030/39 80 86  
kontakt@beritneubert.de 

Diese Rechtsanwältin und Betreuerin ist während der Betreuung nur auf Schädigung aus und lässt dem Betreuten spüren, dass er "bekloppt" ist und wer sich ihr entgegenstellt, gegen den betreibt sie auch nach Aufhebung der Betreuung Stalking vom Feinsten und lässt sich das auch sehr gut honorieren, in dem sie das Opfer anzeigt und gleich noch die Anwaltssippschaft mit Mandaten versorgt.
Sprich, entgangenes Betreuerhonorar wird nun durch Verleumdungsklagen u.a. aufgefüllt. 

Nachlesen kann man es hier: 
www.dr-death-berlin.berlin

 
 






 

Das Betreuungsrecht eine Entmündigung und Legalisierung von Berufsverbrechern als Berufsbetreuer

Das Betreuungsrecht der Bundesrepublik Deutschland ist in seinem Umfang ein Freibrief für die Gruppe der Berufsverbrecher, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft bestreiten können und sich Berufsbetreuer nennen. Er wurde nicht dazu geschaffen, um Menschen zu helfen, sondern sie vollständig zu entmachten, entmündigen und zu drangsalieren.
Diese Verbrecher die Berufsbetreuer werden durch die Gerichte und Staatsanwaltschaften vor jeglicher Strafverfolgung geschützt. Ein Betreuter hat weniger Rechte als ein KZ Häftling. Sie sind auf Gedeih und Verderb der Nazijustiz in Deutschland ausgeliefert. Der Betreute selbst, wird nicht wahrgenommen und seine Beschwerden oder Wünsche  werden ignoriert. Er ist schließlich bekloppt. Dieses wird von ebenso unfähigen Psychiatern und Psychologen bestätigt. Sie reihen sie damit in den Kreis der Berufsverbrecher im Betreuungsverfahren ein. Die erstellten Gutachten lassen selbst den Laien erkennen, dass es kein Gutachten ist sondern eine Kreuzliste mit nicht fachlichen und  inhaltslosen Kommentaren versehen, die der Fantasie dieser geistig verwirrten Geschöpfe bescheinigen, dass sie sich ihren Berufsabschluss erschlichen haben und sich in ihrer schizophrenen Gedankenwelt nun berufen fühlen, über Menschen, die sie weder gesehen oder untersucht haben, geschweige denn, überhaupt kennen eine medizinische Beurteilung abgeben, die zu Vernichtung der Existenz dieser Betreuungsopfer führt. Wer sich den Klauen dieser Bestien entziehen kann wird durch Psychoterror, Drangsalierung  und systematischer Vernichtung zum endgültigen Schweigen gebracht.
Die Justiz, die Ermittlungsbehörden arbeiten fleißig weiter mit diesen Berufsverbrechern zusammen. Dazu gibt es zahlreiche Beispiele, die ich hier in diesem Blogg nach und nach an den Pranger stellen werde. Es wird einigen dieser Berufsverbrecher nicht gefallen, wenn ich diese hier namentlich und mit soweit wie bekannt voller Anschrift aufliste. Einige Politiker werden sich auf den Schlips getreten fühlen, aber sie unterstützen durch Nichtstun diese Verbrecher. Die Parteien des Bundestages mit ihren Abgeordneten, haben dieses menschenvernichtende Gesetz geschaffen und verabschiedet. Aus diesem Grunde trifft sie eine Mitschuld und sie sind voll verantwortlich für die ganzen Opfer dieses Berufszweiges der Menschenvernichtung, wie es sie nur in der Nazizeit gab und in der DDR.
Besonders hart trifft es solche Menschen, die vermögend sind, schnell und mit allen Mitteln, die die deutsche Justiz kennt, stehen diese Menschen unter Betreuung. Angehörige sind von Gesetzeswegen ohnehin nicht berechtigt, diesen Opfern zu helfen. Akteneinsicht wird ohnehin nur teilweise gegeben und die Akten sind manipuliert und nie vollständig. Oftmals sind sie nicht einmal auffindbar. Damit hat der Gesetzgeber den kriminellen in den schwarzen Roben, die Möglichkeit der Manipulierung und Vernichtung von Beweismitteln eingeräumt. Daraus schließe ich, dass die Politik es duldet und vielleicht auch wünscht, dass man so auch  unliebsame Menschen aus den Weg räumt. In der Zwischenzeit hat sich die Mafia der Berufsbetreuer so verselbstständigt, dass selbst Angehörige um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie trotzdem gegen diese Verbrecher kämpfen.
Die Vorgehensweise in einem solchen Betreuungsverfahren seit der Nazidiktatur dieselbe geblieben. Auch in der ehemaligen DDR hat man politische Gegner so aus dem Weg geräumt.

Ich empfehle dem Leser sich einmal mit Dr. med. Werner Mayer aus Berlin in Verbindung zu setzen. Der Mann durchlebt derzeit ein Martyrium, welches dem Aufenthalt in einem KZ in Nazideutschland als Abenteuerurlaub erscheinen lässt.

Eine gewisse unfähige Rechtsanwältin welche auf den Namen Berit Neubert hört und als Hauptberuf Berufsbetreuerin ist tyrannisiert den Dr Mayer seitdem er aus der Betreuung entlassen ist und sie in nicht mehr abzocken kann.

Sie hat zur Zeit der Tätigkeit als Betreuer in Zusammenarbeit mit Dr Arasteh versucht den Dr. Mayer zu töten. Dafür gibt es Beweise, die die Justiz durch Blindheit oder Verlogenheit nicht erkennen will. Das bestreitet sie nun. Es ist aber die Wahrheit. Es gab zur damaligen Zeit bereits ein Medikament, welches dem Dr. Mayer hätte helfen können. Es wurde ihm aber durch Arasteh verweigert. Dadurch trug Werner Mayer gesundheitliche Schäden davon, welche vermeidbar waren und ihn heute erhablich in seiner Lebensqualität beeinträchtigen.

Von der Justiz wird Mayer keine Unterstützung bekommen, denn die belegt Dr. Mayer mit Sanktionen, um ihn in den finanziellen Ruin zu treiben und ihn endgültig zum Schweigen zu bringen.


www.dr-death-berlin.berlin

gewährt tiefe Einblicke in die Maffiastrukturen der Berliner Justiz.