Mittwoch, 4. Januar 2017

Von blinden, korrupten, kriminellen Staatsanwälten und Richtern

Wenn Staatsanwälte und Richter blind, korrupt und kriminell arbeiten und diese "Arbeit" dann Systemkonform genannt wird, dann weiß jeder, auch der, der einen IQ unterhalb der Zimmertemperatur hat, wie er das System zu beurteilen hat, in dem solche Justizangestellten tätig sind.

Wer nun denkt, ich schreibe über einen Südamerikanischen Staat, von denen manche Bananenrepublik genannt werden, der irrt sich. Ich schreibe über einen Staat, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt. Genau dieser Staat, der sich Rechtsstaat nennt, tritt Menschenrechte mit Füßen.

Eine Betreuung wird angeordnet, um einen sonst nicht überlebensfähigen Rechtsanwalt und Berufsbetreuer Christoph Schallert aus Berlin zu finanzieren.
Dabei geht es nicht um die zu Betreuende und deren Wohl. Wer das glaubt, der kennt die deutschen Berufsverbrecher in den schwarzen Roben nicht.
Dazu die Richterin Dr. Frauke Wernicke vom Amtsgericht Berlin Mitte, von der man annehmen kann, sie ist ein Überbleibsel eines NS Gerichts. Aber da diese Frau mit einem ehemaligen Spitzel der Staatssicherheit zusammen arbeitet könnte sie auch ein Überbleibsel aus der stalinistischen Diktatur DDR sein.

Ein weiterer Fall, ist die Rechtsanwältin Berit Neubert aus Berlin, die im Auftrag eines gewissen Dr. Keikawus Arastéh, Rubensstraße 125 in 12157 Berlin einen ehemaligen Patienten dieses Eichmann Nachfolgers jagt. 
Sie unterlassen nichts, diesen ehemaligen Patienten wieder unter gesetzliche Betreuung zu stellen, um die Aufdeckung von Gräueltaten an Patienten zu vertuschen. 

Ein Versuch von vielen erfolgte vor einigen Monaten. Eine Ärztin mit Namen Kristin Haase, des Sozial psychiatrischen Dienstes Berlin Lichtenberg versuchte diesen Patienten durch Lapalien in eine rechtliche Betreuung zu drängen. 
Als ich mich als bevollmächtigter Ombud einschaltete, versuchte diese Person sich durch Datenschutzgeschwafel und anderen faulen Ausreden ihrer Verantwortung zu entziehen. Sie beauftragte ihre Mitarbeiterin eine Frau Tumanow aus der selben Behörde, bei meinem Mandanten einen Hausbesuch durchzuführen. 

Trotz der klaren und unmissverständlichen Aussage von mir und meinen Mandanten, dass er keinen Kontakt zu dieser Behörde und deren kriminellen Mitarbeitern wünscht, regte die Frau Haase eine Betreuung beim Amtsgericht/ Betreuungsgericht Berlin Lichtenberg an. 
Dabei hat Sie vorher noch kräftig gelogen und meinen Mandanten so wie mich arglistig getäuscht. Sie schrieb nämlich, dass die Sache Betreuung erledigt sei.

Nun kommt auch noch vom Amtsgericht Berlin Lichtenberg ein Beschluss an meinen Mandanten gerichtet, dass die beantragte Betreuung abgelehnt ist. Das wird diesen Verbrechern nicht gefallen. 
Perfide Handlungen von Behördenmitarbeitern, die mich sehr stark an die Zeit Deutschlands während der Nazidiktatur erinnern. Sicherlich auch in der ehemaligen DDR. 

Welche Gründe gab die kriminelle Person an? 

Sie schrieb von angeblich unbezahlten Rechnungen und von verworrenen Aussagen im Internet. Es ist mir als Jurist neu, dass man bei unbezahlten Rechnungen, wenn es diese dann bitteschön auch geben würde, eine Betreuung anregen muss. Was jemand auf Internetseiten schreibt, ist sicher nicht immer schön, nicht angenehm, besonders, wenn es der Wahrheit entspricht. 
Wenn der Autor Tarnnamen anwendet, um die kriminellen Personen zu benennen, zum Beispiel "Kobra", dann ist es seine Sache. Schließlich sind es diese Personen gewesen, die durch juristische Schritte den Autor gezwungen haben, solche Namen zu verwenden. 
Nun kommen diese Knalltüten von Psychiater und Winkeladvokaten aus den Löchern gekrochen und versuchen den Autor und Betroffenen  zu entmündigen. 
Stinkige kleine Ratten, denen das Wasser bis zum Hals steht. Kriminelle, die Menschen mundtot machen, in dem sie diese  entmündigen und somit weiterhin ihrem Treiben frönen können, bis sie das Vermögen ihrer Opfer verprasst haben.
Ein weiterer Verfechter und Mitverdiener, ein gewisser Dominik Höch, Rechtsanwalt laut Kopfbogen. 
Bisherige Handlungen, für seine "Mandantin" Berit Neubert, die Rechtsanwältin, die das Opfer stalkt, mit Geld am Leben zu halten. Dafür erfindet Höch mit Neubert dann Aktivitäten, um ihre Forderungen und natürlich besonders die der Frau Neubert zu begründen. 
Höch nennt sich auch Fachanwalt für Medienrecht. Seine Aktivitäten erinnern eher denen eines Kim Schmitz, schließlich kostet ein Fachanwalt nicht viel Geld, wenn an die richtigen Quellen hat. 
Selbst der Hochstapler Felix Krull war intelligenter, als dieser Paragraphenhengst.









  





Donnerstag, 8. September 2016

Gewaltpsychiatrie und Rechtsbeugung durch Berliner Justiz, Betreuungsbehörde und Berufsbetreuer Christoph Schallert, Heide Schallert, Richterin Frauke ,Wernecke

 Einleitung


Es ist Alltag in Deutschland und viele schauen tatenlos zu. Das betrifft  ja nicht mich, ich bin ja nicht bekloppt und das kann mir nicht passieren, schließlich habe ich vorgesorgt. Das glaube ich nicht, es wird schon etwas dran sein an so einer Betreuung. Das sind doch oft die Gedanken, die dich bewegen, wenn du von Entmündigung, Rechtsbeugung und kriminellen Handlungen hörst. Manchmal haben es auch Menschen gesagt, die nun nichts mehr sagen. Nichts mehr sagen können, weil sie mit Psychopharmaka vollgepumpt sind, an Gram gestorben sind oder weil sie bereits getötet wurden. Niemand wird die schwarze Pest in Robe jemals wegen Mord anklagen. Sie betreiben Entmündigung, Freiheitsberaubung und sie morden im Auftrag der Bundesregierung. Denn diese hat die menschenunwürdigen Gesetze geschaffen. Sie dienen zur Legalisierung von Verbrechen an Menschen und zum anderen dazu oppositionelle Menschen mittels dieser Gesetze zu beseitigen.
Spätestens, wenn einer dieser Menschen, die heute der Meinung sind, dass es nicht betrifft und sie klug genug sind, dann lest diesen Bericht. Er hat sich zugetragen, er ist belegt und vielleicht bist du morgen schon das nächste Opfer.
Es ist Euthanasie im 21. Jahrhundert und der Großteil schaut wie zu Zeiten des Nationalsozialismus zu. Dabei kann es doch jeden von uns treffen.
In meinen Erlebnissen schildere ich, wie eine damals 78 jährige Frau von Angehörigen und falschen "Beratern" physisch und psychisch misshandelt wurde im sich ihrem Ersparten zu bedienen. Es sah am Anfang aus, wie ein typischer Fall von Erbschleicherei. Es entwickelte sich jedoch zu einer Tragödie, an der sich die Justiz in Deutschland, in diesem Fall in Berlin, eine goldene Nase verdient und mit dem Geld der alten Dame einen untauglichen Rechtsanwalt und kriminellen Berufsbetreuer Christoph Schallert das Überleben sichert. Eine gesetzliche Betreuung bedeutet Entmündigung und nichts anderes. Das Kind hieß vorher Vormundschaft und damit es nicht mehr wie Entmündigung aussieht, heißt es Betreuungsgesetz. Besonders gerne entmündigt die Justiz in Zusammenarbeit mit den Gefälligkeitsgutachtern Menschen, die wohlhabend sind. Denn dann muss der Entmündigte selbst zahlen. So, wie im meinem Fall, geschehen mit der alten Dame. Das Gutachten erstellen "Gutachter" und diese Gutachten werden natürlich im Interesse der Gerichte erstellt, die wiederum mit den Betreuern und Betreuungsbehörden hervorragend im Interesse des zukünftig betreuten Menschen zusammenarbeiten.  Das bezieht sich jedoch nicht auf den betreuten Menschen persönlich sondern richtet sich auf sein Vermögen. Während ich die deutschen Finanzämter als den Verband christlicher Raubritter sehe, gehe ich bei den Betreuern soweit, dass sie legalisierte Kriminelle sind.

Die Gutachter, welch ein scheußliches Wort, arbeiten so gewissenhaft, dass mir die Haare zu Berge stehen.
Ich selbst erstelle Gutachten und wenn ich solche mangelnde Sorgfalt an den Tag legen würde, bekäme ich als selbstständiger Unternehmer und Jurist niemals wieder einen Auftrag. Ich bin zwar kein Psychiater aber ich bin Forensiker und muss dem Auftraggeber ein Gutachten liefern, welches diesen Namen auch verdient.
Die Gefälligkeitsgutachter müssen das nicht, denn sie bekommen ihre Aufträge vom Staat un der Steuerzahler finanziert diesen Schwachsinn.
Ich als Gutachter bin verpflichtet, wahrheitsgemäß im Gutachten meine Erkenntnisse darzulegen. Der Gefälligkeitsgutachter muss es nicht, er darf Unwahrheiten verbreiten, um die eventuellen Angehörigen zu denunzieren. Gewürzt wird die Sache dann noch mit ein wenig Rechtsbeugung und Dickfelligkeit und schon hat man einen Beschluss, an dem man festhalten kann und als Richter(in) nichts zu befürchten hat, denn man ist ja von Gottes Gnaden und steht mit dem Rücken zur Wand. Dieser ist ohnehin schon gefasst, wenn das Betreuungsverfahren in die Wege geleitet wird.

Deutschland ist weder ein Sozialstaat noch ein Rechtsstaat. In Deutschland wird das Grundgesetz mit Füßen getreten. Gegen Menschenrechte wird verstoßen und um davon abzulenken, zeigt man mit erhobenen Finger auf Putin und neuerdings auch wieder auf den türkischen Präsidenten Erdogan.

In meinem aktuellen Fall, lebt die betroffene Person seit dem 20. Oktober 2015 aus Deutschland behördlich abgemeldet,  in Schweden und ist hier seit dem 30.10.2015 angemeldet.Seit dem wird die Betreuung rechtswidrig aufrecht erhalten, schließlich gilt es einen unfähigen Rechtsanwalt und Berufsbetreuer den Lebensunterhalt zu sichern. Das darf auch ruhig, mit dem mühselig ersparten Geld einer alten Frau sein, welche man zu diesem Zweck, Dank verbrecherischer Handlungen des Sohnes und der Nichte, entmündigte.
Das Gefälligkeitsgutachten der Frau Christiane Kieslich, der Beschluss der befangenen Richterin Frauke Wernecke vom Amtsgericht Berlin Mitte verleihen der gesamten Betreuung den Augenschein der Fürsorglichkeit des deutschen Staates. Ein gesetzlicher Betreuer, der seiner Betreuten seit dem 30.Oktober 2015 alle Zahlungen verweigert. Eine Richterin die gemeinsam mit dem Berufsbetreuer der Zwangsbetreuten keine Post mehr beantwortet.

Im Grunde genommen, muss die Betreuung zum 30.10.2015 spätestens aufgehoben sein. Das Betreuungsgesetz ist ein Gesetz, welches in Deutschland gilt und auf einen anderen Staat nicht angewendet werden darf, wenn es zwischen dem Staat, in dem die betreute Person lebt und der Bundesrepublik Deutschland kein bilaterales Abkommen gibt. Eine andere Möglichkeit wäre als 


Rechtliche Grundlage :

Das Haager Übereinkommen über den internationalen Schutz von Erwachsenen, vom 13.01.2000, hat die Bundesrepublik Deutschland ratifiziert und im BGBL 2007 Teil II S.323,

ebenso das Ausführungsgesetz BGBL 2007 Teil I S 3014 veröffentlicht. Das Gesetz ist am 21.01.2009 in Kraft getreten. In der Liste der Vertragsstaaten ist das Königreich Schweden nicht aufgeführt, da es diesem Abkommen weder durch Unterzeichnung, noch durch die dann notwendige Ratifizierung beigetreten ist. 

Das wissen diese Schurken auch und so hüllen sie sich in Schweigen und verbreiten Unwahrheiten. Sie manipulieren andere Menschen durch die Verbreitung von Unwahrheiten. 
In meinem Fall, ist es das Amtsgericht Berlin Mitte mit seiner zuständigen Richterin Frau  Dr. Rechtsbeugung
Der gesetzliche Berufsbetreuer und Rechtsanwalt Schallert Christoph aus Berlin, welcher es mit seiner Mama sich zum Hobby gemacht haben, ihre Betreuten drangsalieren und selbst vor Erpressung nicht zurück schrecken. Arbeiten tun diese Verbrecher nur, wenn sie ihr Betreuerhonorar beim zuständigen Amtsgericht beantragen.

Diese Richterin ist ein auf zwei Beinen laufendes Ekelpaket oder wie man oft leichtfertig dahersagt, sie ist dumm und sie weiß es, dass macht sie unberechenbar und damit gefährlich. Zu diesem Klüngel gehört auch noch ein sogenannter Psychiater Dr. Gagel vom Sozialpsychiatrischen eines Stadtbezirkes in Berlin, der mich an einen Kriminellen erinnert. Die Italiener würden Mafiosi sagen. 
Dieser besucht die potentiellen Opfer in fortgeschrittener Tageszeit und verschafft sich Einlass in die Wohnung unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen. 
Danach besichtigt er die Wohnung. Sein Augenmerk ist dabei auf Einrichtungsgegenstände gerichtet, die wertvoll sind. Er fragt seine Opfer zielgerichtet aus . Bei Bildern fragt er nach dem Wert und ob diese bereits einmal geschätzt wurden. Selbiges bei Schmuck
Dabei werden auch Auskünfte über eventuelle Angehörige eingeholt. Sind diese Auskünfte nicht sehr informativ, werden die Hausbewohner interviewt
Wird Herr Dr. Detlev Gagel dann direkt darauf angesprochen, wird er pampig und fragt, ob man die Psychiatrie schon von innen kennt. Er Gagel kann das ermöglichen

Nicht vergessen möchte ich auch die Betreuungsbehörde, die für meine Zwangsbetreute zuständig ist. Sie beantworten Schreiben nur, wenn sie diese mit Zustellungsurkunde erhalten haben. Eine Ignoranz gegenüber den Betreuten und den sie vertretenden Juristen. 
Hier ist besonders die Frau Kerstin Wilk zu benennen. Eine ihrer Hauptaufgaben ist es zu schweigen und mit der Betreuungsmafia gemeinsame Geschäfte zu machen. Geantwortet wird nur, wenn es eine Briefsendung mit Rückschein oder über die Zustellung über einen Gerichtsvollzieher erfolgte. 
Es ist aber eine vorgefertigte Antwort, die diese Dame dann nur noch unterschreibt. Zur Lösung des Problems trägt sie nicht bei. 

Ein weiterer Schurke in dieser Runde ist ein gewisser Rechtsanwalt Klatt. Dieser ist so dreist und verlogen, da würde selbst der Baron von Münchhausen erblassen. Er genehmigt alles was sogenannter Verfahrenspfleger und wenn er von Angehörigen bzw. Betroffenen zur Rede gestellt wird, lautet seine Antwort immer "An einen solchen Fall kann ich mich nicht erinnern. Diese Person ist mir unbekannt."  Es dauert nicht lange, spätestens beim nächsten Beschluss erscheint dieser Lügenbaron als legitimierter Handlanger der Betreuungsmafia wieder auf einem Beschluss.

In den nachfolgenden Bloggbeiträgen können Sie sich ein Bild machen, wie in dem angeblichen Sozialstaat und Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.